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So aktivieren Sie die IP-Weiterleitung unter Ubuntu

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2024-01-02 10:36:011252Durchsuche

IP-Adressen werden in öffentliche IP-Adressen und private IP-Adressen unterteilt. Public Address ist für INIC (Internet Network Information Center) verantwortlich. Diese IP-Adressen werden Organisationen zugewiesen, die sich bei INIC registrieren. Die Privatadresse ist eine nicht registrierte Adresse und wird ausschließlich innerhalb der Organisation verwendet. Private Adressen können nicht direkt für die Kommunikation mit dem WAN verwendet werden (FRE Frame Relay, HDLC, PPP) oder die Weiterleitungsfunktion (NAT) des Routings ist erforderlich, um die private Adresse in eine öffentliche Adresse umzuwandeln.

Aus Sicherheitsgründen verbieten Linux-Systeme standardmäßig die Weiterleitung von Datenpaketen. Die sogenannte Weiterleitung bedeutet, dass, wenn der Host über mehr als eine Netzwerkkarte verfügt, eine von ihnen das Datenpaket empfängt und das Datenpaket entsprechend der Ziel-IP-Adresse des Datenpakets an eine andere Netzwerkkarte des lokalen Computers sendet Die Karte sendet das Datenpaket weiterhin gemäß der Routing-Tabelle. Dies ist normalerweise das, was Router tun sollen.
So aktivieren Sie die IP-Weiterleitung unter Ubuntu

1. Bestimmen Sie, ob die Weiterleitung aktiviert ist, indem Sie auf den Kernel ipv4.ip_forward von sysctl zugreifen.

Hinweis: Mittlerweile haben einige Netzwerke IPv6 populär gemacht, sodass der folgende Befehl von IPv4 auf IPv6 geändert werden kann

Verwenden Sie sysctl:

sysctl net.ipv4.ip_forward net.ipv4.ip_forward = 0

Oder überprüfen Sie die Dateien unter /proc:

cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward 0

IPv4-Weiterleitung ist nicht aktiviert (Wert ist 0)

2. IP-Weiterleitung starten

Sie können die Weiterleitungsfunktion von IPv4 über sysctl aktivieren (kein Neustart erforderlich):

sysctl -w net.ipv4.ip_forward=1

oder

echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

Diese Einstellung ist nur vorübergehend und ihre Wirkung erlischt, wenn der Computer neu gestartet wird.

Durch Festlegen von Parametern in /etc/sysctl.conf:

Wenn Sie die IP-Weiterleitung dauerhaft machen möchten, ändern Sie bitte /etc/sysctl.conf und fügen Sie hier net.ipv4.ip_forward = 1 hinzu

/etc/sysctl.conf: net.ipv4.ip_forward = 1

Wenn der IPv4-Weiterleitungseintrag bereits auf 0 eingestellt ist, müssen Sie ihn nur auf 1 ändern.

3. Damit die Änderungen wirksam werden, müssen Sie die folgenden Anweisungen ausführen:

sysctl -p /etc/sysctl.conf

Bei Distributionen der Red Hat-Serie können Sie es wirksam machen, indem Sie den Netzwerkdienst neu starten:

Neustart des Servicenetzwerks

Verwenden Sie in Distributionen der Debian-/Ubuntu-Serie diesen Befehl:

#frühe Version

/etc/init.d/procps.sh Neustart

#Neueste Version

/etc/init.d/procps restart

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