Anleitung zur Namensänderung der CentOS 6.X-Netzwerkkarte
Normalerweise wird der Netzwerkkartenname vom System automatisch erkannt und ist in der Registrierung vorhanden. Einige Internetnutzer möchten jedoch aus bestimmten Gründen den Netzwerkkartennamen ändern. Gehen wir zum Editor, um die spezifische Operation zu sehen.
Es gibt drei Möglichkeiten, den Netzwerkkartennamen unter CentOS 6.X zu ändern:
Methode 1:
Ändern Sie die UDEV-Datei und löschen Sie den Inhalt; verwenden Sie den Befehl, um den Namen neu zu definieren
Methode 2:
In Centos6 können Sie Setup direkt verwenden, um eine neue Netzwerkkarte einzurichten und eth1, IP und andere Inhalte einzugeben.
In CentOS 6 gibt es den standardmäßigen Kudzu-Dienst zur Identifizierung von Hardware nicht mehr und im Grunde wird die gesamte Hardwareverwaltung über Udev verwaltet.
Wenn Sie Centos 6 neue Hardware hinzufügen, beispielsweise eine Netzwerkkarte, müssen Sie nur udev neu starten.
start_udev
Es wird die neu hinzugefügte Hardware erneut scannen und die entsprechende Verarbeitung durchführen.
Wenn die neu hinzugefügte Netzwerkkarte nicht richtig erkannt wird und Sie manchmal den Namen der Netzwerkkarte aktualisieren möchten, müssen Sie den Inhalt unter /etc/sysconfig/network-scripts/ nicht bearbeiten, wenn es danach nicht richtig funktioniert Wenn Sie oben ausgeführt werden, ändern Sie direkt die Konfiguration von udev in Bezug auf das Netzwerk.
Die Konfigurationsdatei für die spezifische Netzwerkkarten-Seriennummer von udev im Netzwerk ist die Datei /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules.
Der ungefähre Inhalt ist wie folgt:
SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", DRIVERS=="?*", ATTR{address}=="54:52:00:78:e8:2e", ATTR{type}==" 1", KERNEL=="eth*", NAME="eth1" # PCI-Gerät
0x1af4:0x1000 (virtio-pci) SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", DRIVERS=="?*", ATTR{address}=="54:52:00:04:19:6c" , ATTR{type}== "1", KERNEL== "eth*",
NAME=“eth0“
Referenz
Nachdem die Änderung abgeschlossen ist, testen Sie Folgendes mit dem Befehl udev:
udevadm test /sys/class/net/eth0/
Dieser Befehl kann den Identifizierungs- und Verarbeitungsprozess von udev sehr detailliert anzeigen.
Achtung:
Neu hinzugefügte Hardware, wenn die Netzwerkkarte im Setup und system-config-network-tui hinzugefügt wird, die Konfigurationsdatei jedoch nicht in /etc/sysconfig/network-scripts/ gefunden werden kann.
Da diese Befehle die generierten Konfigurationsdateien standardmäßig in /etc/sysconfig/networking/devices/ ablegen, legen Sie einfach die folgenden beiden Konfigurationsdateien in /etc/sysconfig/network-scripts/ ab und verwenden Sie dann
System-config-network-tui kann konfiguriert werden.
Codebeispiel: cp /etc/sysconfig/networking/devices/* /etc/sysconfig/network-scripts/
Dann wird es nach dem Neustart wirksam.
Methode 3:
1. Fügen Sie den Startparameter biosdevname=0 in Grub hinzu, in der Form
kernel /vmlinuz-2.6.32-131.21.1.el6.i686 ro root=/dev/mapper/vg_test-lv_root rd_LVM_LV=vg_test/lv_root rd_LVM_LV=vg_test/lv_swap rd_NO_LUKS rd_NO_MD rd_NO_DM LANG=en_US.UTF- 8 SYSFONT =latar
cyrheb-sun16 KEYBOARDTYPE=pc KEYTABLE=us crashkernel=auto rhgb quiet biosdevname=0
2. Löschen Sie die udev-Konfigurationsdatei rm -f /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules
3. Benennen Sie die Netzwerkkarten-Konfigurationsdatei um
mv ifcfg-em1 ifcfg-eth0
4. Ändern Sie den Inhalt der Netzwerkkarten-Konfigurationsdatei und ändern Sie alle em1 in eth0
Sie können zum Ersetzen perl -p -i -e ‘s/em1/eth0/g’ ifcfg-eth0 oder sed -i ‘s/em1/eth0/g’ ifcfg-eth0 verwenden.
5. Starten Sie das System neu
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonAnleitung zur Namensänderung der CentOS 6.X-Netzwerkkarte. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Das Internet stützt sich nicht auf ein einzelnes Betriebssystem, aber Linux spielt eine wichtige Rolle dabei. Linux wird häufig auf Servern und Netzwerkgeräten verwendet und ist für seine Stabilität, Sicherheit und Skalierbarkeit beliebt.

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Einführung Linux ist ein leistungsstarkes Betriebssystem, das aufgrund seiner Flexibilität und Effizienz von Entwicklern, Systemadministratoren und Stromnutzern bevorzugt wird. Die Verwendung langer und komplexer Befehle kann jedoch mühsam und äh sein

Linux eignet sich für Server, Entwicklungsumgebungen und eingebettete Systeme. 1. Als Serverbetriebssystem ist Linux stabil und effizient und wird häufig zur Bereitstellung von Anwendungen mit hoher Konreise verwendet. 2. Als Entwicklungsumgebung bietet Linux effiziente Befehlszeilen -Tools und Paketmanagementsysteme, um die Entwicklungseffizienz zu verbessern. 3. In eingebetteten Systemen ist Linux leicht und anpassbar und für Umgebungen mit begrenzten Ressourcen geeignet.

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Zu den Methoden für das grundlegende Linux -Lernen von Grund zu Grund gehören: 1. Verstehen Sie das Dateisystem und die Befehlszeilenschnittstelle, 2. Master Basic -Befehle wie LS, CD, MKDIR, 3. Lernen Sie Dateivorgänge wie Erstellen und Bearbeiten von Dateien, 4. Erklären Sie fortgeschrittene Verwendung wie Pipelines und GREP -Befehle, 5.

Linux wird häufig in Servern, eingebetteten Systemen und Desktopumgebungen verwendet. 1) Im Serverfeld ist Linux aufgrund seiner Stabilität und Sicherheit eine ideale Wahl für das Hosting von Websites, Datenbanken und Anwendungen geworden. 2) In eingebetteten Systemen ist Linux für seine hohe Anpassung und Effizienz beliebt. 3) In der Desktop -Umgebung bietet Linux eine Vielzahl von Desktop -Umgebungen, um den Anforderungen verschiedener Benutzer gerecht zu werden.

Die Nachteile von Linux umfassen Benutzererfahrung, Softwarekompatibilität, Hardwareunterstützung und Lernkurve. 1. Die Benutzererfahrung ist nicht so freundlich wie Windows oder MacOS und basiert auf der Befehlszeilenschnittstelle. 2. Die Softwarekompatibilität ist nicht so gut wie andere Systeme und es fehlen native Versionen vieler kommerzieller Software. 3. Die Hardware -Unterstützung ist nicht so umfassend wie Windows, und die Treiber können manuell zusammengestellt werden. 4. Die Lernkurve ist steil, und die Mastering -Befehlszeilenvorgänge erfordert Zeit und Geduld.


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