Webstandards sind eine Reihe von Spezifikationen und Richtlinien, die Webentwicklern Best Practices bieten, die sie beim Entwerfen, Entwickeln und Verwalten von Webseiten befolgen können. Hier sind einige der Hauptaufgaben von Webstandards:
Verbesserung der Barrierefreiheit von Websites: Webstandards erfordern, dass Websites über eine klare Struktur, semantisches HTML-Markup und geeignete Elementattribute verfügen, die ein besseres Verständnis unterstützender Technologien (z. B. Bildschirmleseprogramme) ermöglichen und Rendern von Website-Inhalten, wodurch die Zugänglichkeit der Website verbessert wird.
Verbesserung der Wartbarkeit von Websites: Webstandards verlangen von Entwicklern die Verwendung von klarem, prägnantem Code, um ein konsistentes Verhalten und Erscheinungsbild über verschiedene Browser hinweg aufrechtzuerhalten, was dazu beiträgt, die Lesbarkeit und Wartbarkeit des Codes zu verbessern und die Wartungskosten zu senken.
Website-Leistung verbessern: Webstandards erfordern, dass Websites über optimierte Ressourcen wie Bilder, Skripte und Stylesheets verfügen und gleichzeitig übermäßige HTTP-Anfragen und Skripte vermieden werden, die das Rendern von Seiten blockieren, was zur Verbesserung der Website-Leistung und des Benutzererlebnisses beiträgt.
Verbessern Sie die Zuverlässigkeit der Website: Webstandards erfordern von Entwicklern die Einhaltung sicherer und zuverlässiger Programmierpraktiken, wie z. B. die Verwendung von Formularvalidierung, die Verhinderung von SQL-Injection usw., was dazu beiträgt, das Risiko eines Hackerangriffs auf die Website zu verringern und die Zuverlässigkeit zu verbessern der Website.
Kurz gesagt, Webstandards sind für Webentwickler sehr wichtig. Sie können ihnen dabei helfen, zugänglichere, wartbarere, leistungsfähigere und zuverlässigere Websites zu entwerfen und gleichzeitig dazu beizutragen, die Benutzererfahrung zu verbessern und die Entwicklungszeit zu reduzieren.