Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Apple-Verantwortliche stellen klar: Umweltschutz ist kein Grund mehr für Zuschläge
Laut Nachrichten vom 9. November betonten Apple-Führungskräfte auf der NEXT-Konferenz in New York, dass Apples Verbraucherprodukte zwar weitgehend „umweltfreundliche“ Technologien verwenden, den Nutzern jedoch keine zusätzlichen Gebühren in Rechnung stellen werden.
Diese Aussage löste unter Internetnutzern, insbesondere unter treuen Apple-Fans, heftige Diskussionen aus. Einige Leute haben gefragt, dass Apple das Geschenk von Ladeköpfen und Kopfhörern eingestellt hat. Was muss seit dem iPhone 2020 noch getan werden? Seit der Veröffentlichung von 12 hat Apple aus Umweltgründen den Versand von Ladegeräten eingestellt.
Nach Angaben des Herausgebers hat Apple den Abbau von Kupfer-, Zinn- und Zinkerzen um 550.000 Tonnen reduziert, da Apple aufgehört hat, den Paketen Netzteile beizulegen. Branchenanalysten gaben zuvor an, dass Apple seit der Abschaffung von Ladegeräten und Kopfhörern im Jahr 2020 mehr als 6,5 Milliarden US-Dollar (ca. 41,2 Milliarden Yuan) an Kosten eingespart hat.
Obwohl Apple behauptete, dass die Entfernung des mitgelieferten Ladegeräts dazu diente, die Verpackungsgröße des iPhones zu verringern und dadurch die Versandeffizienz zu verbessern, löste dieser Ansatz zunächst einige Kontroversen aus. Immer mehr Menschen glauben, dass die Motivation hinter Apples Schritt eher darin besteht, höhere Gewinne zu erzielen, da dadurch die Kosten für Ladegeräte gesenkt werden können und Benutzer nach dem Kauf von Apple-Geräten immer noch zusätzliche Ladegeräte kaufen müssen.
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