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Wie Apps für psychische Gesundheit Ihre personenbezogenen Daten unbefugt weitergeben

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2023-11-04 23:17:19848Durchsuche

Die Mental Health App bietet eine bequeme und leicht zugängliche Möglichkeit, Ihre psychische Gesundheit zu verwalten. Apps wie Betterhelp und Calm bieten Benutzern die Möglichkeit, ihre Gefühle zu besprechen und ihre Emotionen besser zu verstehen. Obwohl diese Plattformen harmlos erscheinen mögen, gibt es wachsende Bedenken darüber, wie diese Apps die persönlichen Daten der Benutzer gefährden können.

Private Internet Access diskutiert die Gefahren der Nutzung von Apps für psychische Gesundheit und zeigt, wie eine große Anzahl von Apps für psychische Gesundheit Benutzerdaten sammeln. Untersuchungen zeigen, dass mehr als 80 % der getesteten Apps Benutzerdaten sammeln, ohne offenzulegen, wofür diese Daten verwendet werden.

Wie sammeln Apps für psychische Gesundheit personenbezogene Daten?

Angesichts des schnellen Wachstums des globalen Marktes für Apps zur psychischen Gesundheit ist die Erhebung personenbezogener Daten durch Apps zur psychischen Gesundheit ein wachsendes Problem. Der weltweite Markt für Apps für die psychische Gesundheit hat im Jahr 2022 einen Wert von sagenhaften 500 Millionen US-Dollar und wird voraussichtlich in zwei Jahren auf 1,7 Milliarden US-Dollar ansteigen. Diese massive Marktexpansion macht deutlich, wie wichtig es ist zu verstehen, wie diese Anwendungen personenbezogene Daten sammeln und nutzen.

Die Mental Health App sammelt verschiedene Daten, einschließlich Ihrer persönlichen Daten. Dazu gehören Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Geburtsdatum. Am besorgniserregendsten ist jedoch, dass diese Apps auch Ihre medizinischen und Gesundheitsdaten wie Ihre Stimmung, Ihren Schlafplan und möglicherweise sogar Ihr Angstniveau verfolgen können. Darüber hinaus können sie häufig Ihre Gerätenutzung und Verhaltensdaten verfolgen, z. B. wie oft Sie mit der Anwendung interagieren und Ihren Standort.

Wie Apps für psychische Gesundheit Ihre personenbezogenen Daten unbefugt weitergeben

Diese Daten sind für Anwendungsentwickler und Dritte wertvoll, da sie zur Personalisierung von Werbung, zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen sowie zur Durchführung von Forschungsarbeiten verwendet werden können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Sie bei der Nutzung von Apps zur psychischen Gesundheit möglicherweise nicht über den vollen Umfang der Datenerfassung informiert sind oder diesem nicht zustimmen. Denn wie viele von uns lesen tatsächlich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, wenn sie sich für eine App oder einen Dienst anmelden?

Wie verarbeiten Apps für psychische Gesundheit Ihre personenbezogenen Daten?

Viele Apps für psychische Gesundheit geben Ihre Daten an Dritte weiter, beispielsweise an deren Entwickler und Werbetreibende. Zu ihrer Verteidigung: Diese Unternehmen tun dies, um den Benutzern ein besseres Erlebnis zu bieten. Durch die Verfolgung von Benutzergewohnheiten können App-Entwickler verstehen, wie ihre Apps verwendet werden, und etwaige Probleme in den Apps identifizieren.

Während es akzeptabel sein mag, eine bestimmte Menge an Daten zu sammeln, besteht die größte Sorge der Benutzer darin, dass diese Datenweitergabe und -erfassung ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung erfolgen kann. Beispielsweise könnte eine App für psychische Gesundheit, die Ihnen dabei hilft, Ihre Stimmung zu verfolgen, Ihre Daten an ein Werbeunternehmen weitergeben, das gezielt Werbung für Antidepressiva schaltet. Oder eine App für psychische Gesundheit, die Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Ängste hilft, könnte Ihre Daten an einen Datenbroker weitergeben, der Ihre Informationen an Versicherungsunternehmen verkauft. Dies ist ein schwerwiegender Eingriff in die Privatsphäre.

Tipps für Benutzer, die sich bei der Verwendung von Apps für psychische Gesundheit vor Datenschutzverletzungen schützen möchten

Zunächst ist es wichtig, die App gründlich zu recherchieren, bevor Sie sie herunterladen.

Hier finden Sie Rezensionen, Informationen zu App-Datenschutzrichtlinien sowie alle Nachrichtenartikel oder Berichte zur App-Sicherheit. Wenn Sie keine Informationen über die Sicherheits- oder Datenschutzpraktiken einer App finden, sollten Sie lieber auf Nummer sicher gehen und die Nutzung der App vermeiden.

Wenn Sie eine App für psychische Gesundheit herunterladen, lesen Sie bitte die Datenschutzrichtlinie sorgfältig durch. Stellen Sie sicher, dass Sie verstehen, welche Daten Ihre App sammelt, wie sie verwendet und gespeichert werden. Wenn die App mehr Daten sammelt, als Sie bereit sind, weiterzugeben, sollten Sie die Verwendung einer anderen App in Betracht ziehen.

Ein weiterer wichtiger Schritt, um sich vor Datenschutzverletzungen zu schützen, ist die Verwendung starker und eindeutiger Passwörter für Ihre Anwendungen. Vermeiden Sie es, dasselbe Passwort für mehrere Apps zu verwenden oder Passwörter zu verwenden, die leicht zu erraten sind. Es ist auch eine gute Idee, die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihre Anwendung zu aktivieren (falls verfügbar). Für die Anmeldung sind ein Code und ein Passwort erforderlich, was eine zusätzliche Sicherheitsebene darstellt. Wenn jemand anderes versucht, sich bei Ihrem Konto anzumelden, benötigt er dazu einen Code.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie Apps für psychische Gesundheit Ihre personenbezogenen Daten unbefugt weitergeben. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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