Aufgrund einiger Datenlecks verhängte die Beijing Cyberspace Administration of China Verwaltungsstrafen gegen drei Unternehmen.

Laut den von der staatlichen Cyberspace-Verwaltung Chinas übermittelten Hinweisen hat die Pekinger Cyberspace-Verwaltung Chinas am 30. Oktober eine Untersuchung eingeleitet, und drei lokale Unternehmen, die illegaler Aktivitäten im Zusammenhang mit der Netzwerkdatensicherheit verdächtigt wurden, wurden ebenfalls mit Verwaltungsstrafen belegt. Die konkreten Firmennamen wurden noch nicht bekannt gegeben

Berichten zufolge haben die drei Unternehmen gegen Artikel 27 des „Datensicherheitsgesetzes der Volksrepublik China“ verstoßen, ihre Datenschutzverpflichtungen nicht erfüllt und hatte unbefugten Zugriff auf die bereitgestellte ElasticSearch-Datenbank. Sicherheitslücken führten zu Datenlecks.

In Übereinstimmung mit den Bestimmungen von Artikel 45 Absatz 1 des Datenschutzgesetzes der Volksrepublik China ordnete die Pekinger Cyberspace-Verwaltung Chinas den drei Unternehmen Korrekturen an, gab Verwarnungen heraus und verhängte Verwaltungsstrafen in Form einer Geldstrafe Die direkten Vorgesetzten und andere verantwortliche Mitarbeiter werden mit einer Geldstrafe von 10.000 Yuan belegt.

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