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Was sind die zukünftigen Killer-Features von VR-Headsets?

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2023-10-30 20:29:081387Durchsuche

Was sind die zukünftigen Killer-Features von VR-Headsets?

Was sind die zukünftigen Killer-Features von VR-Headsets?

Die ursprüngliche Bedeutung muss nicht geändert werden. Was ins Chinesische umgeschrieben werden muss, ist: diese Funktionen,

Besteht eine Chance, zur „Standardkonfiguration“ zukünftiger VR-Headsets zu werden?

Artikel |. Qingya White Deer

(VRPinea, 30. Oktober 2023) „Ich kann Ihnen nicht sagen, wann es passieren wird, jedes Headset hat seinen eigenen Konfigurationsplan. Aber in Zukunft wird die Neufassung sein: Schüler-Tracking wird ein Teil des VR-Headsets.“ Standardkonfiguration, aber ich weiß nicht wann.“

Der obige Absatz ist die kürzliche Antwort von Meta CTO (Chief Technology Officer) Andrew Bosworth an Fans auf sozialen Plattformen, umgeschrieben als: Schüler-Tracking-Problem. Offensichtlich haben sich Andrew Bosworth und VRPinea in dieser Frage geeinigt: „Wird Eye Tracking in Zukunft zur „Standardkonfiguration“ von XR? 》.

Was sind die zukünftigen Killer-Features von VR-Headsets?

(Meta CTO Andrew Bosworth)

Im heutigen Artikel wird Xiao P über den aktuellen Entwicklungstrend von VR-Headsets sprechen. Welche Funktionen haben die Möglichkeit, von den ursprünglichen externen Modulen oder Erkundungsversuchen in normalisierte Standardkonfigurationen umgewandelt und in VR integriert zu werden? Zu den Grundfunktionen der Headset.

Neu geschriebener Inhalt: Schülerverfolgung

Lassen Sie uns zunächst einmal über das Thema Schüler-Tracking sprechen: Der umgeschriebene Inhalt ist mittlerweile eine sehr ausgereifte Technologie. Weltweit sind die beiden Unternehmen mit der größten Anhäufung an technischen Errungenschaften und Geschäftsmodellen das schwedische Unternehmen Tobii und der inländische Hersteller Qixin Yiwei. Für den entsprechenden Austausch können Leser zu „Long Talk | „Lao Miao Talks about Technology““ gehen. Interview mit Qixin Yiwei: Der neu geschriebene Inhalt lautet: Es gibt viele Dinge, die Schüler-Tracking bewirken kann.“

Was sind die zukünftigen Killer-Features von VR-Headsets?

(Exklusiver Interviewbildschirm von Qixin Yiwei in „Lao Miao Talking about Technology“) muss neu geschrieben werden

Der umgeschriebene Inhalt lautet: Die Beziehung zwischen Schüler-Tracking und VR-Headsets ergänzt einander. VR ist ein Träger, der sich natürlich zum Tragen des Schüler-Tracking-Moduls eignet. Darüber hinaus kann das Hinzufügen einer Eye-Tracking-Funktion zum VR-Headset eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Bildqualität, Leistung und Mensch-Computer-Interaktion der Hardware spielen.

In Bezug auf die Verbesserung der Bildqualität, d. h. Blickpunktwiedergabe und Blicklinienverfolgungswiedergabe. Sie können die Auflösung der Randbilder entsprechend reduzieren, um sicherzustellen, dass der Bereich, in den das menschliche Auge schaut, immer klar ist. Um es ganz klar auszudrücken: „Wo man hinschaut, ist Klarheit.“

Was sind die zukünftigen Killer-Features von VR-Headsets?

(Foveationspunkt-Rendering-Rendering)

Darüber hinaus ist im Bereich der virtuellen sozialen Interaktion auch der Einsatz von Eyetracking und Gesichtserfassung sehr wichtig. Durch die Simulation von Ausdrücken kann der Realismus der virtuellen sozialen Interaktion verbessert werden, wodurch der soziale Komfort und die emotionalen Übertragungseffekte verbessert werden

Ein weiterer Punkt ist, dass die Funktionen zur Pupillenerkennung und Iris-Authentifizierung ebenfalls untrennbar mit der Unterstützung der Eye-Tracking-Technologie verbunden sind. Diese Funktion wurde auf Apple Vision Pro, „Optic ID“, implementiert. Solche Funktionen spielen eine wichtige Rolle bei der Gerätesicherheit, dem virtuellen Bezahlen usw.

Was sind die zukünftigen Killer-Features von VR-Headsets?

Der Inhalt, der neu geschrieben werden muss, ist: „Optische Erkennung“

Umweltbewusstsein

Die Umweltwahrnehmung von VR-Headsets wurde in den letzten Monaten immer wieder thematisiert. In dieser Hinsicht gibt es tatsächlich einen relativ klaren Entwicklungspfad: vollständig geschlossen – VST-Graustufenperspektive – VST-Vollfarbperspektive – Umgebungswahrnehmung.

Basierend auf Technologien wie hochauflösenden Kameras, Tiefensensoren, Fusionsalgorithmen und Hochleistungschips können Virtual-Reality-Headsets (VR) die Funktion der Umgebungswahrnehmung realisieren. Im Vergleich zu Video-See-Through (VST), das die äußere Umgebung nur klar „sehen“ kann, stellt die Umgebungswahrnehmung höhere Anforderungen und ihr Ziel besteht darin, eine „nahtlose Integration“ des virtuellen Raums und der physischen Welt zu erreichen

Erst wenn die Umweltwahrnehmung dieses Stadium erreicht, kann eine stabile Grundunterstützung für das MR-Erlebnis bereitgestellt werden. Wenn ein VR-Headset eine 3D-Rekonstruktion der physischen Umgebung durch genaue Objekterkennung und Tiefenberechnung realisiert und auf dieser Basis interaktive virtuelle Inhalte mit geringer Latenz überlagert, kann man es wirklich als MR-Erlebnis bezeichnen

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Der Inhalt, der überarbeitet werden muss, ist: (Schematische Darstellung der Umweltwahrnehmung)

Gestenerkennung

Gestenerkennung ist keine neue Technologie, aber seit Apple im Juni Vision Pro herausgebracht hat, begannen mehr Menschen, ihr Aufmerksamkeit zu schenken. Im Vergleich zu aktuellen Virtual-Reality-Handsteuerungen ist die Gestenerkennung als Mensch-Computer-Interaktionsmethode zweifellos natürlicher und einfacher

Das bedeutet jedoch nicht, dass „De-Handling“ unbedingt der richtige Weg ist. Angesichts der Genauigkeit der aktuellen Technologie gibt es immer noch Probleme wie die Erkennungsstabilität, die Beurteilung verschiedener Gesten und die Fehlerkennung von Handbewegungen

Aber auch wenn die Gestenerkennung alle oben genannten Probleme mit sich bringt, gibt es immer noch VR-Hersteller, die sich dafür entscheiden, nachzuschlagen, nachdem Apple Vision Pro als erster davon profitiert hat. Tatsächlich ist der Grund sehr einfach. Allerdings gibt es im Prozess der VR-Mensch-Computer-Interaktion auch viele Vorgänge, die ohne allzu große Präzision ausgeführt werden können, wie z. B. das Zoomen des Bildschirms, die Steuerung der Benutzeroberfläche usw. usw.

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(Apple Vision Pro-Werbebildschirm)

Der Inhalt, der neu geschrieben werden muss, ist: KI (Künstliche Intelligenz)

Was KI neu schreiben muss, ist: Was die Korrelation zwischen KI (Künstliche Intelligenz) und XR betrifft, so erregt derzeit die starke Korrelation zwischen KI+AR mehr Aufmerksamkeit. Man kann sagen, dass im Rahmen echter AR-Brillen die Richtigkeit des AI+AR-Pfades von der Industrie grundsätzlich anerkannt wurde. Tatsächlich benötigen VR-Headsets jedoch auch den Segen der KI, und KI kann das VR-Erlebnis noch weiter verbessern.

Der intuitivere Punkt ist der KI-Sprachbefehl, der auch Teil der von Apple vorgeschlagenen natürlichen Interaktionslogik von Händen, Augen und Mund ist. Unabhängig von der äußeren Umgebung (an öffentlichen Orten) ist es zweifellos am natürlichsten und effizientesten, ein VR-Headset über Sprachbefehle zu bedienen.

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(Apple Vision Pro-Werbebildschirm)

Darüber hinaus kann lokale KI auf Basis von Chips mit hoher Rechenleistung die Leistung von VR-Headsets deutlich verbessern. Wie oben erwähnt, sind die Wahrnehmung der Umgebung, die Rekonstruktion der physischen Umgebung und die virtuell-reale Interaktion untrennbar mit der Unterstützung leistungsstarker KI verbunden.

Lokale KI kann auch als persönlicher intelligenter Assistent für VR-Benutzer dienen und dadurch mehr und größere VR-Produktivität ermöglichen. Konkrete Bilder finden Sie bei Iron Man und Jarvis. KI kann auch in VR-Spiele integriert werden, um Spiel-NPCs intelligente Unterstützung zu bieten und mehr nichtlineare Spielentwicklungspfade zu entwickeln. Spezifische Bilder finden Sie unter „Out of Control Player“.

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(Poster zu „Out of Control Player“)

Taktiles Feedback

VR-Geräte täuschen die fünf Sinne des Menschen, darunter Sehen, Hören, Tasten, Riechen und Schmecken, indem sie die virtuelle Welt simulieren. Die aktuelle technologische Entwicklung konzentriert sich hauptsächlich auf die Realisierung der ersten drei oder der ersten beiden und eines Teils des Tastsinns. Die Berührung wird tatsächlich durch unterschiedliche Vibrationsgrade erreicht. Solange das Vibrationsfeedback fein genug simuliert wird, kann das taktile Erlebnis realistischer sein

Bei den derzeit beliebten Virtual-Reality-Headsets kann man tatsächlich davon ausgehen, dass sie über relativ rudimentäre taktile Feedback-Funktionen verfügen, wie zum Beispiel die Vibration des Griffs. Allerdings sind einfache mechanische Vibrationen bei weitem nicht mit echter Berührung vergleichbar. An diesem Punkt geht Sonys PS VR2 noch weiter

Der Sense-Controller von PS VR2 kann die taktilen Empfindungen verschiedener Objekte im Spiel über die integrierte taktile Feedback-Komponente präzise auf die Hände des Benutzers übertragen. Nur eine solche Leistung kann ein taktiles Feedback erreichen und Sinneserfahrungen und virtuelle Realität wirklich simulieren

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(Benutzer hält den PS VR2 Sense-Controller mit beiden Händen)

Um den Inhalt neu zu schreiben, ohne die ursprüngliche Bedeutung zu ändern, muss der Inhalt ins Chinesische umgeschrieben werden. Was folgt, ist eine Paraphrase des ursprünglichen Inhalts. Fazit:

Die Chinesische Mauer wurde nicht an einem Tag gebaut, während des Entwicklungsprozesses werden die Dinge ständig verbessert. Als das Telefon erfunden wurde, konnte man sich nicht vorstellen, dass Smartphones eines Tages zu unverzichtbaren persönlichen Endgeräten werden würden. Daher können VR-Headsets nur durch die kontinuierliche Optimierung und Aktualisierung von Hardware und Software sowie durch das Hinzufügen weiterer wertvoller und praktischer Funktionen weiterkommen.

Dieser Artikel ist ein Original von VRPinea. Wenn Sie ihn erneut drucken müssen, wenden Sie sich bitte an: brand@vrpinea.com

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