Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Apple setzt weiterhin verstärkt auf KI. Ist das ein Signal an heimische Hersteller?
Apple wird innerhalb von zwei Jahren 5,37 Milliarden US-Dollar ausgeben, um eine große Anzahl generativer KI-Server für die Entwicklung und Anwendung der Technologie der künstlichen Intelligenz zu kaufen. Einige Analysten sagen, dass Apple nächstes Jahr eine intelligentere Version von Siri auf den Markt bringen wird, und auch der Anwendungsbereich wird einbezogen. Der Schritt von Apple hat der Außenwelt zweifellos gezeigt, dass das Unternehmen seine Investitionen im Bereich KI weiter erhöhen wird.
Erhöhte Investitionen nennt man Entwicklung, aber in Wirklichkeit ist es ein Aufholen
Als Riese im Technologiebereich sollten Apples Fortschritte im KI-Bereich in den Augen der Außenwelt nicht so langsam sein, selbst wenn man seine frühen Erfolge außer Acht lässt. Allerdings ist Apple in den letzten Jahren nicht nur im Bereich der KI, sondern auch im Bereich der großen Modelle, die von allen Mobiltelefonherstellern eingesetzt werden, allmählich hinter anderen Technologiegiganten zurückgeblieben. Siri-Stimme, einst von Steve Jobs als „Favorit“ angesehen, wurde auch auf der Produktseite nach und nach an den Rand gedrängt.
Heutzutage ist es auf Verbraucherseite schwierig, die Stimmen zu hören, die die KI-Produkte von Apple loben. Stimmt es, dass Apple nach dem Ende der Steve-Jobs-Ära keine gute KI-Leistung mehr erbringen kann?
Vielleicht kann die strenge Datenschutzrichtlinie von Apple dies teilweise erklären. Die übermäßig vorsichtige Datenschutzrichtlinie erschwert es Entwicklern, Daten abzurufen. Bei unzureichenden Modelldatenproben ist es für Entwickler äußerst schwierig, einen schnellen Entwicklungsfortschritt aufrechtzuerhalten. Die selbst auferlegte Datenschutzrichtlinie ist eigentlich Apples hilfloser Schachzug.
Zwischen 2011 und 2014 war Apple, das mit zwei großen Datenschutzproblemen konfrontiert war, bei der Gestaltung des Datenschutzmanagements vorsichtig. Apple legt so viel Wert auf Datenschutz und Sicherheit, dass das eigene Entwicklungsteam und das Designteam aufgrund des Problems des Zugriffs auf private Daten Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit haben, was auch die Forschungs- und Entwicklungseffizienz erheblich verlangsamt.
Unter dem Gesichtspunkt der Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer kann dies sicherlich als „goldenes Zeichen“ des Apple-Marketings angesehen werden, aber diese Maßnahmen haben das Tempo der KI-Entwicklung wirklich beeinflusst. Im sich schnell entwickelnden KI-Bereich von heute müssen einige Inhalte zum Datenschutz der Benutzer einbezogen werden, um ein komplexes maschinelles Lernmodell mit riesigen Parametern, also ein großes Modell, zu erstellen.
Warum geht Apple also nicht auf eine technische Zusammenarbeit ein, um den Fortschritt auszugleichen? Die Erklärung für dieses Problem liegt im Produktmarketing von Apple und den hohen Zahlungskosten eingebetteter KI.
Unter der Führung von Cook hat Apple zweifellos das Nonplusultra in Sachen Marketing und Gewinn für Mobiltelefonhersteller erreicht. Allein im zweiten Quartal dieses Jahres entfielen 85 % des Gewinns auf dem Smartphone-Markt auf Apple. Erfolgreiche Marketingmethoden bringen enorme Gewinne, bringen aber auch neue Probleme mit sich, das heißt, der Markt kann den durch Marketingänderungen verursachten Schwankungen ausgesetzt sein, und sobald technologische Änderungen eintreten, wird die Marketingstrategie, egal wie erfolgreich sie ist, technische Mängel nicht überwinden können . Verschaffen Sie sich einen Vorteil auf dem Feld.
Bezogen auf die geschätzten Kosten von GPT-4 haben die Rechenleistungskosten pro tausend Wörter 12 Cent erreicht, was die Kostengrenze überschreitet, die persönliche Geräte tragen können.
Es ist für Apple unrealistisch, die durch technologische Mängel verursachten Gewinneinbußen einfach durch Marketing auszugleichen. Bevor man das kommerzielle Gewinnmodell der eingebetteten KI sieht, könnte es eine Möglichkeit sein, den Fortschritt zu verlangsamen. Was Apple jedoch zu tragen hat, sind die technischen Hürden und der Zeitaufwand, die durch rückständige Forschung und Entwicklung entstehen.
Daher ist Apple nun bereit, enorme finanzielle Mittel zu investieren und hofft, vor Beginn der nächsten Ära eine Eintrittskarte in den KI-Bereich zu bekommen. Von diesem Punkt aus ist es nicht schwer, sich den frühen Einsatz inländischer Hersteller im Bereich großer KI-Modelle vorzustellen. Wird dies für inländische Hersteller eine neue Möglichkeit sein, die Situation zu überwinden?
Das inländische Layout zielt auf High-End ab und „kurzt“ das KI-Wettrüsten auf
Die technischen Einschränkungen und die Verschärfung der Lieferkette, unter denen inländische Mobiltelefone in den letzten Jahren gelitten haben, haben dazu geführt, dass die Mobiltelefonhersteller die Krise zu spüren bekommen und gleichzeitig begonnen haben, frühzeitig Pläne im KI-Bereich zu schmieden. Da die Zukunft intelligenter Mobilgeräte liegt, hoffen die Mobiltelefonhersteller zweifellos, vor einer weiteren technologischen Revolution an Bord zu kommen.
Ein solcher Druck entsteht nicht nur durch technische Barrieren, sondern auch durch den internen Wettbewerb. Nach mehreren Jahren des Wettbewerbs bei intelligenten Geräten sind Dutzende Mobiltelefonhersteller in diesem Wettrüsten gescheitert. Auch die verbliebenen heimischen Hersteller haben ein regelrechtes „Aktienspiel“ begonnen.
In einer Zeit, in der die Homogenität von Mobiltelefonen immer ernster wird, benötigen Hersteller dringend eine große Innovation in der Mobiltelefontechnologie, um wirklich aus dem Sumpf der Rüstung herauszukommen.
Wenn man sich die derzeitigen Bemühungen von Apple im Bereich KI ansieht, sendet dies zweifellos ein Signal an die Außenwelt. Große Modelle können für Hersteller wirklich ein Durchbruch sein.
Auf der Huawei-Entwicklerkonferenz im Juli veröffentlichte Huawei offiziell das Pangu-Modell 3.0 und versucht, es in das Hongmeng-System zu integrieren, damit es mit dem intelligenten Assistenten Xiaoyi zusammenarbeiten kann, um die technische Anwendung der Mobiltelefon-KI zu realisieren. Nicht nur Huawei, sondern auch Honor schlug auf der Weltkommunikationskonferenz im Juni in Shanghai vor, große Modelle in intelligente Terminalsysteme einzuführen. Xiaomi geht den Weg des Leichtgewichts und entscheidet sich dafür, große Modelle leichtgewichtig zu machen, um eine lokale Verarbeitung zu erreichen. Und bereits 2016 hatte Xiaomi ein KI-Labor eingerichtet, um KI im IoT-Bereich von Robotern zu stärken.
Eine solch hart umkämpfte Branchensituation hat zu einem Mangel an KI-Chips geführt, insbesondere an Hochleistungschips, die für die Datenverarbeitung mit künstlicher Intelligenz entwickelt wurden. Was die Chip-Bestellung angeht, bewegen sich inländische Hersteller oft Monate oder sogar ein Jahr im Voraus.
Die Gesamtzahl der inländischen NVIDIA-Chipbestellungen hat 1 Milliarde US-Dollar erreicht, und der Auftragswert wird im nächsten Jahr voraussichtlich 4 Milliarden US-Dollar übersteigen. Die technologische Popularität im Bereich der Großmodelle nimmt weiter zu, was nicht nur eine Chance und Motivation für heimische Technologieunternehmen, sondern auch eine Herausforderung im Zusammenhang mit der Chipkrise darstellt.
Wenn Investitionen in große KI-Modelle die erste Runde des alleinigen Einstiegs ins Spiel darstellen, dann ist die wirklich große Investitionswelle in der zweiten Runde der Ansturm auf den Kauf und die Entwicklung von KI-Chips. Auch die Elektronikindustrie wird mit der Stärkung der KI breitere Perspektiven haben. Im „Wettrüsten“ sehen nur Unternehmen, die investieren und zahlen, echte Chancen.
Objektiv betrachtet liegt Chinas Startpunkt im Bereich KI derzeit etwas zurück. Auf der Softwareebene werden Microsoft, Google und Meta dominiert, während die Hardwareebene von NVIDIA dominiert wird. Mit der zunehmenden Betonung des Bereichs der künstlichen Intelligenz in China ist der frühe Einstieg der Mobiltelefonhersteller in das große Modell jedoch auch zu einer wichtigen treibenden Kraft für die Entwicklung des heimischen KI-Bereichs geworden.
Neben dem Markt für Rechenleistung hat China auch begonnen, sich auf die Entwicklung und Forschung im Bereich Chips zu konzentrieren und große Modell-F&E-Unternehmen aktiv dazu zu bewegen, inländische Chips für künstliche Intelligenz zu verwenden, um die Verstaatlichungsrate der Rechenleistung für künstliche Intelligenz zu erhöhen. Ich glaube, dass China in naher Zukunft wirklich einen Platz im Bereich der KI einnehmen wird.
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