Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Der Todesfall des Tesla-Autopiloten wird zum ersten Mal verhandelt und stellt damit einen Präzedenzfall für solche Fälle in den Vereinigten Staaten dar
Laut Nachrichten vom Abend des 24. Oktober, Pekinger Zeit, wird die Anschuldigung, dass die fortschrittliche Fahrassistenzfunktion Autopilot von Tesla zum Tod geführt habe, zum ersten Mal in den Vereinigten Staaten gehört, und die Schlussplädoyers beginnen am Dienstag. Der Ausgang dieses Falles wird als Vorlage für Gerichtsverfahren in solchen Fällen in den gesamten Vereinigten Staaten dienen.
Ein Tesla-Mitarbeiter gab während eines Geschworenenprozesses vor einem kalifornischen Staatsgericht eine Aussage über Autopilot ab. Das Unternehmen hatte wiederholt darum gebeten, die Informationen vor der Öffentlichkeit geheim zu halten, doch ein Richter lehnte den Antrag ab.
Diese Zivilklage zeigt, dass das Autopilotsystem von Tesla dazu führte, dass das von Besitzer Micah Lee gefahrene Model 3 plötzlich mit einer Geschwindigkeit von 65 mph (105 km/h) von einer Autobahn östlich von Los Angeles abkam und gegen eine Palme und ein Feuer prallte gestartet, alles in Sekundenschnelle.
Gerichtsunterlagen zeigen, dass der Unfall im Jahr 2019 zum Tod von Lee und zur Verletzung von zwei weiteren Passagieren führte, darunter einem 8-jährigen Jungen, der sich bei anschließenden Rettungseinsätzen einem Kaiserschnitt unterziehen musste. In der Passagierklage gegen Tesla wird dem Unternehmen vorgeworfen, wissentlich Autos mit Autopilot und anderen Sicherheitssystemen verkauft zu haben, die defekt waren, aber immer noch Fahrzeuge mit dieser Funktion zu verkaufen.
Tesla lehnte die Verantwortung für den Unfall ab und sagte, Lee habe vor der Fahrt Alkohol getrunken. Der Elektroautohersteller behauptete außerdem, es sei unklar, ob das Autopilotsystem zum Zeitpunkt des Unfalls aktiviert sei.
Tesla hat seinen Autopiloten und fortschrittlichere Fully Self-Driving (FSD)-Systeme getestet und eingeführt, was laut CEO Elon Musk für die Zukunft seines Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist, aber auch eine behördliche und rechtliche Prüfung erfordert.
Das Unternehmen argumentierte, dass es in diesem Fall keinen Strafschadenersatz geben dürfe. Die Anwälte der Kläger zitierten jedoch die Aussage des Tesla-Ingenieurs Eloy Rubio Blanco, der während des Prozesses zugab, dass Tesla wusste, dass die Software des Autos potenzielle Mängel aufweisen könnte.
Im Zeugenstand wehrte sich Rubio auch gegen Behauptungen von Lees Anwalt, dass das Unternehmen den Namen „Full Self-Driving“ gewählt habe, weil es der Öffentlichkeit den Eindruck vermitteln wollte, seine Fahrzeuge hätten mehr Fähigkeiten.
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