Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Cheftrainer für künstliche Intelligenz sind sehr gefragt
Unternehmen setzen auf künstliche Intelligenz, um ihre Produktivität und Innovation zu verbessern. Laut einer neuen Studie des Verlags Foundry stellt ein Drittel der an der Technologie interessierten Unternehmen bereits einen Chief Artificial Intelligence Officer ein oder sucht nach einem solchen.
In der Künstliche-Intelligenz-Prioritätenstudie 2023 befragte Foundry IT-Entscheidungsträger, die KI und generative KI-Technologien in ihren Organisationen implementiert, geplant oder implementiert haben, und erforschen diese Technologien aktiv.
Generative KI nimmt derzeit einen hohen Stellenwert unter diesen KI-Prioritäten ein, wobei 56 % der Befragten daran interessiert sind, mehr darüber zu erfahren. Hohe Erwartungen an generative KI Die Generierung von Inhalten ist ein weiterer wichtiger Anwendungsfall für generative KI und wird von 55 % der Befragten genannt. Branchenspezifische Anwendungen (48 %), Datenerweiterung (46 %) und personalisierte Empfehlungen (39 %) runden die Top 5 ab.
Etwas mehr als ein Viertel der IT-Organisationen (26 %) nutzt bereits generative KI, um Inhalte zu erstellen, etwa Phishing-Simulationen oder das Verfassen von Richtlinien, und weitere 42 % planen, dies innerhalb eines Jahres zu tun. In der Softwareentwicklung wird erwartet, dass KI unter anderem durch schnelles Engineering einen Einfluss haben wird, wobei 21 % der Unternehmen sie jetzt in Verbindung mit der Codeentwicklung einsetzen und 41 % damit rechnen, dies innerhalb eines Jahres zu tun. Helpdesks sind ein weiterer ausgereifter Bereich für den KI-Einsatz: 17 % nutzen derzeit KI-generierte Technologie zur Bereitstellung von IT-Support und weitere 45 % planen, dies in einem Jahr oder weniger zu tun.
58 % der Befragten glauben, dass generative künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Arbeitseffizienz der Mitarbeiter spielen wird, und einige Befragte haben sogar mit Proof-of-Concept-Tests begonnen. Allerdings waren sich die Befragten uneinig darüber, ob sich diese individuellen Produktivitätssteigerungen auf Unternehmensebene wiederholen würden oder ob Unternehmen die Gelegenheit nutzen würden, die gleiche Arbeit mit weniger Mitarbeitern zu erledigen. 55 % der Befragten glauben, dass generative KI es den Mitarbeitern ermöglichen wird, sich wieder auf Aufgaben mit hohem Mehrwert zu konzentrieren, während 54 % glauben, dass KI-Fähigkeiten die Anzahl der Mitarbeiter reduzieren werden. Unternehmen bereiten sich auf unterschiedliche Weise auf die Einführung künstlicher Intelligenz vor: 57 % der Befragten gaben an, dass sie bereits Anwendungsfälle identifizieren, 45 % starteten Pilotprojekte und 41 % schulten ihre Mitarbeiter im Umgang mit künstlicher Intelligenz. Intelligente Schulungen oder Kompetenzverbesserungen 40 % der Befragten haben relevante Richtlinien und Richtlinien formuliert. Etwa 30 % der IT-Entscheidungsträger legen bereits generative KI-Tools in die Hände von Benutzern, und 23 % geben an, dass sie Anwendungen von Anbieterpartnern testen. Softwareanbieter waren damit beschäftigt, generative KI in ihre Produkte zu integrieren. 55 Prozent der Befragten stimmten zu, dass solche Produkte zu besseren Geschäftsergebnissen führen, aber nur 44 Prozent gaben an, dass sie mehr dafür bezahlen würden, was eine Erleichterung darstellt. IT-Entscheidungsträger sehen bereits generative KI-Funktionen in einigen der von ihnen verwendeten Unternehmensanwendungen. Generative KI-Funktionen kommen am häufigsten in Produktivitäts- und Kollaborationstools zum Einsatz, etwa in M365 Copilot von Microsoft, das im November auf den Markt kommt, und in Marketing-/Vertriebssoftware wie Einstein Copilot von Salesforce. Käufer gehen davon aus, dass damit die meisten Einnahmen erzielt werden. Im ERP-System sahen sie keine künstliche Intelligenz und glaubten nicht, dass künstliche Intelligenz so große Vorteile bringen würde. Diese Entdeckung wird SAP definitiv enttäuschen, da SAP im September den Joule-Generierungsassistenten für künstliche Intelligenz herausgebracht hat. Sicherheits- und DatenschutzproblemeDie Befragten haben einige ethische Bedenken hinsichtlich der Verwendung generativer künstlicher Intelligenz. Die wichtigsten davon sind Sicherheits- und Datenschutzprobleme (beide 36 %), gefolgt von Authentizität und Vertrauen (34 %), geistigem Eigentum (31 %). ), Einhaltung gesetzlicher Vorschriften (29 %), Voreingenommenheit (27 %) und Transparenz (27 %). Daten geben ebenfalls Anlass zur Sorge, da nur 34 % der Befragten davon überzeugt sind, dass ihr Unternehmen über die richtigen Daten und Technologien verfügt, um effektive KI zu implementieren. Die anspruchsvollsten Anforderungen, denen sie in dieser Hinsicht gegenüberstehen, sind Qualität und Quantität, Datenschutz und ethische Überlegungen sowie die Variabilität der Daten. In Bezug auf die Technologie sind die häufigsten Faktoren, die die Integration generativer künstlicher Intelligenz in bestehende Systeme beeinflussen, Datenintegration (45 %), Sicherheit und Datenschutz (45 %), Benutzererfahrung (34 %), Schulung (31 %), Kompatibilität (26 %) und Änderungsmanagement (25 %) – Dies sind im Großen und Ganzen die gleichen Bedenken bei der Integration anderer neuer und älterer Systeme. Machen Sie die Reichen reicherOrganisationen investieren in KI, um die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu steigern (48 % der Befragten), Innovationen zu ermöglichen (43 %) und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen (41 %). In fast jeder Hinsicht sind große Unternehmen (solche mit 1.000 Mitarbeitern oder mehr) führend bei Investitionen und der Einführung von KI; kleine Unternehmen können nicht mithalten. Wenn KI also ein Störfaktor ist, wird sie sie wahrscheinlich noch stärker in Richtung der Machthaber lenken.Unter den großen Unternehmen beschäftigen bereits 38 % Datenwissenschaftler und 29 % suchen nach Datenwissenschaftlern, die sich auf die Unterstützung generativer KI spezialisieren, bei den kleinen Unternehmen sind es 17 % bzw. 30 %. Auch bei anderen generativen KI-Unterstützungsfunktionen bestehen weiterhin Ungleichgewichte: 20 % der KI-Chatbot-Entwickler in großen Unternehmen, verglichen mit nur 8 % in kleinen Unternehmen, dieser Anteil beträgt 15 %, während dieser Anteil bei kleinen Unternehmen liegt beträgt nur 7 %. 15 % der großen Unternehmen stellen Chief Artificial Intelligence Officers ein, während nur 6 % der kleinen Unternehmen Chief Artificial Intelligence Officers einstellen.
In 37 % der Unternehmen erhalten Softwareentwickler bereits Hilfe von generativer KI bei der Codegenerierung oder -vervollständigung, aber es sind auch die größeren Unternehmen, die den Weg weisen: 41 % der Unternehmen nutzen generative KI für die Softwareentwicklung , verglichen mit nur 33 % der kleineren Unternehmen.
Von den Unternehmen, die solche Hilfsentwicklungstools noch nicht genutzt haben, gehen 81 % davon aus, sie in Zukunft zu nutzen, aber nur 34 % planen, sie innerhalb des nächsten Jahres zu nutzen, und die übrigen Unternehmen haben noch keinen Zeitplan festgelegt.
Foundry befragte 965 IT-Entscheidungsträger, die Hälfte davon in Nordamerika, ein Drittel im asiatisch-pazifischen Raum und ein Sechstel in Europa, dem Nahen Osten oder Afrika. Die Technologiebranche ist am stärksten vertreten (20 %), gefolgt von Fertigung (13 %), Dienstleistungen (11 %), Finanzdienstleistungen (8 %), Bildung (8 %) und Gesundheitswesen (6 %). und Vertrieb (6 %).
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonCheftrainer für künstliche Intelligenz sind sehr gefragt. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!