http-statusloser Code bedeutet, dass der Server im HTTP-Protokoll nicht die Statusinformationen des Clients aufzeichnet. Der Server merkt sich nicht die vorherigen Anforderungsinformationen, was bedeutet, dass der Server nicht unterscheiden kann, ob verschiedene Anforderungen gleich sind Client gibt es keine Möglichkeit, den historischen Status des Clients zu ermitteln. Das Designkonzept besteht darin, das Protokoll einfach und skalierbar zu halten. Da Server im Internet eine große Anzahl von Anforderungen verarbeiten müssen, stellt die Verwaltung der Statusinformationen jedes Clients eine enorme Belastung für den Server dar.
Das Betriebssystem dieses Tutorials: Windows 10-System, DELL G3-Computer.
HTTP-Statusloser Code bedeutet, dass der Server im HTTP-Protokoll die Statusinformationen des Clients nicht aufzeichnet. Jede Anfrage ist unabhängig und der Server merkt sich die vorherigen Anfrageinformationen nicht. Dies bedeutet, dass der Server weder unterscheiden kann, ob verschiedene Anfragen vom selben Client stammen, noch den historischen Status des Clients kennen kann.
Das Designkonzept ohne Code für den HTTP-Status besteht darin, das Protokoll einfach und skalierbar zu halten. Da Server im Internet eine große Anzahl von Anforderungen verarbeiten müssen, stellt die Verwaltung der Statusinformationen jedes Clients eine enorme Belastung für den Server dar. Darüber hinaus erhöht die Pflege von Statusinformationen auch den Netzwerkübertragungsaufwand und die Latenz.
Im HTTP-Statuscode-losen Modell ist jede Anfrage unabhängig und der Server muss sie nur entsprechend dem Inhalt der Anfrage verarbeiten und eine entsprechende Antwort zurückgeben. Der Server speichert weder die Statusinformationen des Clients noch erinnert er sich an frühere Anfragen. Dies bedeutet, dass der Server aufgrund früherer Anfragen nicht anders reagieren kann.
Um dieses Problem zu lösen, führt HTTP einige Mechanismen zur Implementierung der Statusverwaltung ein. Einer der am häufigsten verwendeten Mechanismen ist die Verwendung von Cookies und Sitzungen.
Cookie ist ein Mechanismus zum Speichern von Daten auf der Clientseite. Der Server kann Daten an den Client senden, indem er in der Antwort ein Cookie setzt, und der Client speichert die Daten lokal. Wenn der Client die nächste Anfrage sendet, werden die Cookie-Informationen in den Anfrageheader aufgenommen und an den Server gesendet. Der Server kann den Client anhand der Cookie-Informationen identifizieren und personalisierte Dienste bereitstellen.
Session ist ein Mechanismus zum Speichern von Daten auf der Serverseite. Der Server weist jedem Client eine eindeutige Sitzungs-ID zu und sendet die Sitzungs-ID an den Client. Der Client fügt die Sitzungs-ID in den Anforderungsheader ein und sendet sie in nachfolgenden Anforderungen an den Server. Der Server kann den Client anhand der Session-ID identifizieren und zuvor gespeicherte Daten abrufen.
Obwohl Cookies und Sitzungen die Zustandsverwaltung implementieren können, handelt es sich dennoch um ergänzende Mechanismen im Rahmen des HTTP-Statuscodelosen Modells. Der Server zeichnet weiterhin nicht die Statusinformationen des Clients auf, sondern nutzt diese Mechanismen zur Verwaltung und Aufrechterhaltung des Status.
Zusammenfassend bedeutet HTTP-Statuscodelos, dass der Server im HTTP-Protokoll die Statusinformationen des Clients nicht aufzeichnet. Jede Anfrage ist unabhängig und der Server merkt sich die vorherigen Anfrageinformationen nicht. Um eine Zustandsverwaltung zu erreichen, führt HTTP Mechanismen wie Cookie und Session ein. Diese Designphilosophie behält die Einfachheit und Skalierbarkeit des Protokolls bei und sorgt gleichzeitig für eine höhere Auslastung und Latenz des Servers.
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