Heim  >  Artikel  >  Technologie-Peripheriegeräte  >  Wie intelligente Technologie die Funktionsweise von Lieferketten revolutioniert

Wie intelligente Technologie die Funktionsweise von Lieferketten revolutioniert

WBOY
WBOYnach vorne
2023-09-22 19:01:14840Durchsuche

Wie intelligente Technologie die Funktionsweise von Lieferketten revolutioniert

Supply Chain Management spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Unternehmen suchen weiterhin nach innovativen Wegen, um Lieferketten zu optimieren, Betriebskosten zu senken und die Gesamteffizienz zu verbessern.

Hier greifen das Internet der Dinge (IoT) und intelligente Technologien ein und verändern den Bereich des Lieferkettenmanagements völlig.

Die Rolle des IoT im Lieferkettenmanagement.

Das Internet der Dinge besteht aus physischen Geräten und Fahrzeugen , Gebäude Ein miteinander verbundenes Netzwerk von Objekten und anderen Objekten, in die Sensoren, Software und Netzwerkverbindungen eingebettet sind, die es ihnen ermöglichen, Daten zu sammeln und auszutauschen. Bei der Anwendung auf Supply-Chain-Abläufe kann IoT Innovationen für Unternehmen bei der Verwaltung von Logistik- und Vertriebsprozessen bringen Ein Game-Changer. IoT-Geräte wie GPS-Sensoren und RFID-Tags sorgen für einen kontinuierlichen Datenfluss und ermöglichen es Unternehmern, ihre Waren in jeder Phase der Lieferkette zu überwachen. Dies bedeutet, dass es den genauen Standort eines Produkts lokalisieren, seinen Zustand überwachen und seine Bewegung vom Hersteller über den Händler bis zum Einzelhändler verfolgen kann.

Die Vorteile sind zweifach. Durch diese Sichtbarkeit wird das Diebstahl- und Verlustrisiko erheblich reduziert, da bei Anomalien oder Abweichungen von der geplanten Route sofort eine Warnung ausgelöst werden kann. Zweitens liefert dies wertvolle Einblicke in die Gesamteffizienz der Lieferkette. Durch die Analyse von Daten zu Lieferzeiten, Transportwegen und Lagerbedingungen können Unternehmer Verbesserungsmöglichkeiten identifizieren, Routen optimieren und sicherstellen, dass Waren ihr Ziel schneller und besser erreichen. 2. Bestandsverwaltung:

IoT-Sensoren können die Bestandsverwaltung mit beispielloser Genauigkeit und Effizienz automatisieren. Diese Sensoren können die Lagerbestände in Echtzeit überwachen und automatische Warnungen senden, wenn der Lagerbestand niedrig ist oder ein Produkt bald abläuft.

Dieser proaktive Ansatz zur Bestandsverwaltung hat viele Vorteile. Dadurch werden Fehlbestände verhindert und sichergestellt, dass den Unternehmen nie die Grundversorgung ausgeht, was besonders wichtig für Just-in-Time-Fertigungsprozesse ist. Gleichzeitig trägt es dazu bei, Überbestände zu reduzieren, die Geld und Lagerraum binden. Letztendlich optimiert dieses Maß an Kontrolle nicht nur den Lagerraum, sondern verbessert auch das Cashflow-Management durch die Reduzierung überschüssiger Lagerkosten 3. Vorausschauende Wartung:

Im IoT-Ökosystem kann intelligente Technologie Maschinen und den Zeitpunkt der Ausrüstung vorhersagen scheitern. IoT-Sensoren an Maschinen können deren Leistung kontinuierlich überwachen und Daten zu Faktoren wie Temperatur, Vibration und Energieverbrauch sammeln. Durch die Analyse dieser Daten können vorausschauende Wartungsalgorithmen Muster in Maschinen erkennen, die von normalen Betriebsbedingungen abweichen, und so auf mögliche Ausfälle hinweisen.

Diese Vorhersagefähigkeit wird den Lieferkettenbetrieb grundlegend verändern. Unternehmen können den Wartungsbedarf proaktiv angehen, anstatt sich auf geplante Wartungsarbeiten zu verlassen, die kostspielig sind und zu unnötigen Ausfallzeiten führen. Dadurch werden Ausfallzeiten minimiert, Reparaturkosten gesenkt und ein reibungsloser Betrieb gewährleistet. Im Wesentlichen sorgt es dafür, dass die Lieferkette wie eine gut geölte Maschine läuft. 4. Kosten senken:

Lieferketten, die das Internet der Dinge unterstützen, sind von Natur aus effizienter. Mithilfe von Echtzeitdaten, die von IoT-Geräten bereitgestellt werden, können Unternehmen Engpässe und Ineffizienzen schnell erkennen. Wenn beispielsweise Waren in einem bestimmten Lager dauerhaft verspätet sind oder eine Lieferroute nicht optimal ist, können diese Probleme umgehend behoben werden.

Durch die Optimierung von Prozessen und die Rationalisierung von Abläufen können Unternehmen die Kosten in allen Aspekten der Lieferkette, einschließlich Transport, Lagerung und Arbeit, erheblich senken. Unternehmen können beispielsweise den Kraftstoffverbrauch durch die Optimierung der Transportwege minimieren, die Lagerkosten durch eine bessere Verwaltung der Lagerbestände senken und die Arbeitsproduktivität durch die Automatisierung von Routineaufgaben steigern. Diese Kostensenkung verbessert nicht nur die Rentabilität, sondern ermöglicht es Unternehmen auch, in einem sich schnell verändernden Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Kraft der Datenanalyse

Das Internet der Dinge wird riesige Datenmengen erzeugen, aber sein wahres Potenzial wird durch Datenanalyse erschlossen. Unternehmer können diese Daten nutzen, um Einblicke in das Verbraucherverhalten, Nachfragemuster und die Leistung der Lieferkette zu gewinnen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Analysetools und Algorithmen für maschinelles Lernen können Unternehmen datengesteuerte Entscheidungen treffen, die die Wettbewerbsfähigkeit verbessern.

Intelligente Technologien jenseits des Internets der Dinge
Neben dem Internet der Dinge sorgen auch mehrere andere intelligente Technologien im Bereich Supply Chain Management für Aufsehen:

1. Blockchain:

Blockchain Technologieanwendungen im Supply Chain Management revolutionieren den gesamten Supply-Chain-Ansatz. Es ermöglicht Zuverlässigkeit in der Lieferkette, indem es eine sichere, transparente Produkt- und Transaktionsverfolgung ermöglicht. So funktioniert es:

  • Sichere und unveränderliche Aufzeichnung: Jede Transaktion oder Bewegung eines Produkts wird in einem sicheren und unveränderlichen Blockchain-Ledger aufgezeichnet. Dies bedeutet, dass die einmal eingegebenen Daten nicht mehr geändert oder manipuliert werden können. Diese inhärente Sicherheit stellt die Authentizität der Aufzeichnungen sicher und verringert das Risiko von Betrug oder betrügerischem Verhalten.
  • End-to-End-Transparenz: Blockchain sorgt für eine ununterbrochene, transparente Produktkette. Unternehmen können die Herkunft jedes Produkts zurückverfolgen, seinen Fluss vom Hersteller über den Händler bis zum Einzelhändler überwachen und sogar seine Echtheit überprüfen. Diese Transparenz verringert nicht nur das Risiko gefälschter Waren, sondern erhöht auch das Vertrauen der Verbraucher.
  • Smart Contracts: Blockchain ermöglicht die Ausführung von Smart Contracts, bei denen es sich um automatisch ausgeführte Protokolle mit vordefinierten Regeln handelt. Diese Verträge können verschiedene Lieferkettenprozesse wie Zahlungen, Qualitätsprüfungen und Compliance-Prüfungen automatisieren. Diese Automatisierung reduziert den Verwaltungsaufwand und gewährleistet die pünktliche Erfüllung vertraglicher Verpflichtungen.

2. Künstliche Intelligenz (KI):

KI-gesteuerte Algorithmen sind leistungsstarke Werkzeuge zur Optimierung von Lieferkettenprozessen. So verändert KI das Lieferkettenmanagement:

  • Nachfrageprognose: Künstliche Intelligenzalgorithmen können historische Daten, Markttrends und verschiedene externe Faktoren analysieren, um die Nachfrage genau vorherzusagen. Dadurch können Unternehmen ihre Produktions- und Lagerbestände entsprechend anpassen und so das Risiko von Überbeständen oder Fehlbeständen verringern.
  • Prozessautomatisierung: Künstliche Intelligenz kann routinemäßige und sich wiederholende Aufgaben wie Dateneingabe, Auftragsabwicklung und Bestandsverwaltung automatisieren. Dadurch werden nicht nur die Arbeitskosten gesenkt, sondern auch die Möglichkeit menschlicher Fehler minimiert und die Gesamteffizienz erhöht.
  • Erweiterte Entscheidungsfähigkeiten: Künstliche Intelligenz kann große Datenmengen in Echtzeit analysieren und kluge Entscheidungen treffen. Es kann beispielsweise Versandrouten auf Basis von Echtzeit-Verkehrsdaten optimieren oder die kostengünstigsten Lieferanten empfehlen. Diese Art der datengesteuerten Entscheidungsfindung kann die Effizienz von Lieferkettenabläufen verbessern.
  • Personalisierter Kundenservice: KI-gestützte Chatbots und Kundendienstplattformen können Empfehlungen personalisieren und Kundenprobleme effizienter lösen. Dies verbessert das Kundenerlebnis und fördert die Markentreue.

3. Robotic Process Automation (RPA):

Robotic Process Automation umfasst den Einsatz von Robotern und Automatisierungstechnologie, um alle Aspekte des Lieferkettenmanagements zu rationalisieren. So kann RPA einen großen Einfluss haben:

  • Lagerbetrieb: Roboter können Aufgaben im Lager automatisieren, wie zum Beispiel das Kommissionieren und Verpacken von Produkten. Es arbeitet präzise und konsistent, reduziert das Fehlerpotenzial und erhöht die Auftragsgenauigkeit. Dies beschleunigt nicht nur die Auftragsabwicklung, sondern senkt auch die Arbeitskosten.
  • Automatisierung sich wiederholender Aufgaben: RPA kann sich wiederholende und regelbasierte Aufgaben wie Dateneingabe, Rechnungsverarbeitung und Sendungsverfolgung erledigen. Durch die Automatisierung dieser Aufgaben können Unternehmen Personalressourcen für strategischere Aktivitäten freisetzen.
  • Verbesserung der Effizienz: RPA kann rund um die Uhr laufen, um einen unterbrechungsfreien Lieferkettenbetrieb sicherzustellen. Dies erhöht die Gesamteffizienz und verkürzt die Lieferzeiten.
  • REDUZIERTE KOSTEN: Durch die Automatisierung von Routineaufgaben reduziert RPA die Arbeitskosten sowie potenzielle Fehler, die zu zusätzlichen Kosten führen können. Darüber hinaus wird die Ressourcennutzung optimiert und ein kosteneffizienter Betrieb gewährleistet.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie intelligente Technologie die Funktionsweise von Lieferketten revolutioniert. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Stellungnahme:
Dieser Artikel ist reproduziert unter:51cto.com. Bei Verstößen wenden Sie sich bitte an admin@php.cn löschen