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Webstandards bestehen aus HTML, CSS, JavaScript, HTTP, URL, XML, SVG und anderen Standards. Detaillierte Beschreibung: 1. HTML, eine Standardsprache zum Erstellen der Struktur von Webseiten; 2. CSS, eine Standardsprache zur Steuerung des Stils und Layouts von Webseiten. 3. JavaScript, eine Skriptsprache zum Hinzufügen von Interaktivität und Dynamik Auswirkungen auf Webseiten; 4, HTTP, ein Protokoll zum Übertragen und Austauschen von Informationen im Web 5. URL, ein Adressformat, das zum Auffinden und Zugreifen auf Webressourcen verwendet wird;
Das Betriebssystem dieses Tutorials: Windows 10-System, Dell G3-Computer.
Webstandards sind eine Reihe von Spezifikationen und Richtlinien, die die Konsistenz und Zugänglichkeit von Webseiten über verschiedene Browser und Geräte hinweg gewährleisten. Diese Standards werden von mehreren Organisationen und Institutionen entwickelt und gepflegt, darunter dem World Wide Web Consortium (W3C), der International Organization for Standardization (ISO) und der Internet Engineering Task Force (IETF). Nachfolgend sind einige der wichtigen Standards aufgeführt, aus denen sich die Webstandards zusammensetzen.
HTML (Hypertext Markup Language): HTML ist eine Standardsprache, die zum Erstellen der Struktur von Webseiten verwendet wird. Es definiert eine Reihe von Tags und Elementen, die zur Beschreibung der Struktur, des Textes, der Bilder, Links usw. einer Webseite verwendet werden. HTML5 ist die neueste Version von HTML, die viele neue Funktionen und Verbesserungen einführt, wie z. B. Multimedia-Unterstützung, semantische Elemente und Formularvalidierung.
CSS (Cascading Style Sheets): CSS ist eine Standardsprache zur Steuerung des Stils und Layouts von Webseiten. Es definiert das Erscheinungsbild von Elementen durch Selektoren und Eigenschaften wie Farbe, Schriftart, Größe, Position usw. CSS3 ist die neueste CSS-Version und führt viele neue Funktionen wie Übergangseffekte, Animationen und responsives Design ein.
JavaScript: JavaScript ist eine Skriptsprache, die zum Hinzufügen interaktiver und dynamischer Effekte zu Webseiten verwendet wird. Es kann Webseitenelemente über DOM (Document Object Model) betreiben, um Funktionen wie Benutzerinteraktion und Datenverarbeitung zu erreichen. Der JavaScript-Standard wird von der ECMA International Organization entwickelt und gepflegt. Die neueste Version ist ECMAScript 2020.
HTTP (Hypertext Transfer Protocol): HTTP ist ein Protokoll zur Übertragung und zum Austausch von Informationen im Web. Es definiert die Kommunikationsregeln zwischen dem Client und dem Server, einschließlich Anforderungs- und Antwortformaten, Statuscodes, Header-Informationen usw. HTTP/1.1 ist die derzeit am weitesten verbreitete Version, und HTTP/2 und HTTP/3 sind die neuesten Versionen, die Funktionen wie effizientere Übertragung und Multiplexing einführen.
URL (Uniform Resource Locator): URL ist ein Adressformat, das zum Auffinden und Zugreifen auf Webressourcen verwendet wird. Es enthält Informationen wie Protokoll, Host, Pfad und Abfrageparameter zur eindeutigen Identifizierung einer Ressource. Der Standard für URLs wird von der IETF verwaltet und die neueste Version ist RFC 3986.
XML (Extensible Markup Language): XML ist eine Auszeichnungssprache, die zur Beschreibung der Struktur und des Inhalts von Daten verwendet wird. Es verwendet benutzerdefinierte Beschriftungen und Attribute zur Darstellung von Daten mit guter Lesbarkeit und Skalierbarkeit. XML wird häufig in Bereichen wie Datenübertragung und Konfigurationsdateien verwendet. XML-Standards werden vom W3C entwickelt und gepflegt.
SVG (Skalierbare Vektorgrafiken): SVG ist ein Standardformat zum Zeichnen von Vektorgrafiken. Es verwendet XML-Syntax zur Beschreibung von Grafiken und kann verlustfrei skaliert und transformiert werden. SVG wird häufig in Bereichen wie Webgrafiken und Animationen verwendet. SVG-Standards werden vom W3C entwickelt und gepflegt.
Zusätzlich zu den oben genannten Standards gibt es viele andere Webstandards, wie z. B. Web Accessibility (Barrierefreiheit), WebRTC (Web Real-time Communication), Web-Sicherheit und Web-Performance usw. Zusammen bilden diese Standards die Grundlage für die Webentwicklung und ermöglichen es Entwicklern, Webanwendungen mit guter Benutzererfahrung und plattformübergreifender Kompatibilität zu erstellen.
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