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Führungskräfte vieler europäischer Automobilunternehmen brachten ihre Haltung zum Ausdruck: Sie wollten sich den Herausforderungen chinesischer Unternehmen für neue Energieautos stellen

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2023-09-19 13:13:01980Durchsuche

Nachrichten vom 5. September: Angesichts des Entwicklungstrends der Automobilindustrie in Richtung Elektrifizierung und des Aufstiegs chinesischer Elektrofahrzeughersteller haben die CEOs vieler bekannter europäischer Automobilhersteller kürzlich erklärt, dass diese traditionellen Automobilgiganten mit einer Schwächung ihrer Wettbewerbsfähigkeit konfrontiert sind Vorteile.

Europa dominiert seit vielen Jahren den Automobilbereich mit seiner hervorragenden Technologie zur Herstellung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Dieser Wettbewerbsvorteil schwindet jedoch allmählich, da die Marktnachfrage nach Elektrofahrzeugen wächst und chinesische Unternehmen in der Lage sind, Batterien zu geringeren Kosten in Massenproduktion herzustellen.

Christophe Perilla, CEO des französischen Autoteileherstellers Valeo, sagte, dass China nun zum Hauptmarkt des Unternehmens geworden sei, weil die Produktionsschwelle für Verbrennungslokomotiven gesenkt worden sei. Er glaubt, dass dies es Chinas Unternehmen für neue Energiefahrzeuge ermöglicht, sich nicht nur auf dem Inlandsmarkt hervorzuheben, sondern auch potenzielle Fahrzeugexporteure zu werden.

Führungskräfte vieler europäischer Automobilunternehmen brachten ihre Haltung zum Ausdruck: Sie wollten sich den Herausforderungen chinesischer Unternehmen für neue Energieautos stellen

Nach Verständnis des Herausgebers stehen in diesem Zusammenhang einige europäische Automobilgiganten wie Volkswagen, Renault und BMW vor großen Herausforderungen. Sie hoffen, den Absatz von Elektro- und Hybridfahrzeugen ohne die Unterstützung staatlicher Subventionen steigern zu können.

Renault-Chef Luca De Meo sagte auf der IAA-Mobilitätskonferenz in München, dass das Unternehmen die Investitionen in neue Technologien, Batteriefabriken und Gigafabriken weiter erhöhen wird und hofft, seine Elektrofahrzeugflotte durch die neu gegründete Division Ampere erweitern zu können, bleibt wettbewerbsfähig in Schwellenländern.

Oliver Blum, Vorstandsvorsitzender des deutschen Automobilriesen Volkswagen, erkannte auch den Wettbewerbsdruck chinesischer Automobilunternehmen an. Er enthüllte, dass Volkswagen eine neue China-Strategie formuliert hat, um sich auf die Technologieentwicklung zu konzentrieren, die den Bedürfnissen der chinesischen Verbraucher gerecht wird. Gleichzeitig hat Volkswagen auch Partnerschaften mit dem chinesischen Elektrofahrzeug-Startup Xpeng, dem Joint-Venture-Partner SAIC Motor und dem autonomen Fahrunternehmen Horizon geschlossen Robotik kooperiert.

Trotz der Konkurrenz sagte Bloom, dass Wettbewerb dazu beiträgt, die Technologie zu verbessern. Er wies darauf hin, dass Volkswagen über umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Fahrfähigkeiten von Autos, hohe Qualitätsstandards und viele Markenvorteile verfüge, aber auch die Entwicklung in den Bereichen Elektrifizierung, Digitalisierung und Konnektivität beschleunigen müsse. Volkswagen hat umfangreiche Kostenpläne vorgelegt, um die Produktion von Elektrofahrzeugen auszuweiten und die Produktionskosten für Batterien zu senken.

Der Herausgeber hat erfahren, dass China im letzten Jahrzehnt zügig Batteriefabriken gebaut und die Produktionskapazität weiter erhöht hat, was auch den Wettbewerbsdruck auf europäische Automobilunternehmen verstärkt hat. Europäische Unternehmen sagen jedoch, dass sie zwar auch verschiedene Subventionen und Anreize erhalten können, im Vergleich zu den USA und China jedoch immer noch eine gewisse Lücke bestehe und die politischen Entscheidungsträger schneller reagieren müssten.

Es ist erwähnenswert, dass Porsche an Teilen und Komponenten arbeitet, in der Hoffnung, sich durch hochwertige Teilefertigung von der chinesischen Konkurrenz abzuheben. Michael Steiner, Leiter Forschung und Entwicklung bei Porsche, sagte, das Unternehmen sei bestrebt, Batterien mit höherer Energiedichte zu entwickeln, um den Anforderungen von Hochleistungsfahrzeugen gerecht zu werden.

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