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Schützen Sie Ihren Linux-Server: Machen Sie sich mit diesen Befehlen vertraut

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2023-09-10 21:17:04692Durchsuche

Schützen Sie Ihren Linux-Server: Machen Sie sich mit diesen Befehlen vertraut

Schützen Sie Ihren Linux-Server: Verwenden Sie diese Befehle kompetent.

Mit der Entwicklung von Cloud Computing und Netzwerktechnologie werden Linux-Server bei Unternehmen und Privatanwendern immer beliebter. Als stabiles und zuverlässiges Betriebssystem bietet Linux viele leistungsstarke Sicherheitsfunktionen, um Server vor Bedrohungen durch Eindringlinge und Datenlecks zu schützen. Um Ihren Linux-Server besser zu schützen, ist es jedoch notwendig, einige wichtige Befehle zu verstehen und anzuwenden. In diesem Artikel stellen wir einige kompetente Befehle vor, um die Sicherheit Ihres Linux-Servers zu erhöhen.

  1. iptables: iptables ist ein leistungsstarkes Firewall-Tool, das den Netzwerkverkehr durch die Konfiguration von Regeln steuert. Durch den kompetenten Einsatz von iptables können Sie unnötige Zugriffe begrenzen und Ihren Server vor Netzwerkangriffen schützen. Häufig verwendete Befehle sind:
  • iptables -L: Aktuelle Firewall-Regeln anzeigen.
  • iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -j DROP: Verwenden Sie diesen Befehl, um jeglichen Zugriff auf den SSH-Port zu blockieren.
  1. fail2ban: fail2ban ist ein Tool zur Verhinderung von Brute-Force-Angriffen. Es überwacht die Protokolldateien des Servers und blockiert den Zugriff von böswilligen IP-Adressen basierend auf festgelegten Regeln. Durch den kompetenten Einsatz von fail2ban können die Auswirkungen von Brute-Force-Angriffen auf den Server erheblich reduziert werden. Häufig verwendete Befehle sind:
  • fail2ban-client status: Überprüfen Sie den Status von fail2ban.
  • fail2ban-client set ssh banip 10.0.0.1: Verwenden Sie diesen Befehl, um die IP-Adresse 10.0.0.1 zur SSH-Verbotsliste hinzuzufügen.
  1. chown und chmod: chown und chmod sind Befehle zum Festlegen von Dateiberechtigungen und -eigentümern. Durch die ordnungsgemäße Festlegung von Dateieigentümern und Berechtigungen kann verhindert werden, dass unbefugte Benutzer auf vertrauliche Dateien zugreifen. Häufig verwendete Befehle sind:
  • chown root:root /path/to/file: Legt den Besitzer der Datei auf den Root-Benutzer fest.
  • chmod 700 /path/to/file: Legen Sie die Dateiberechtigungen so fest, dass sie nur vom Eigentümer gelesen, geschrieben und ausgeführt werden dürfen.
  1. ssh-keygen: ssh-keygen ist ein Befehl zum Generieren und Verwalten von SSH-Schlüsselpaaren. Die Verwendung eines SSH-Schlüsselpaars sorgt für einen sichereren Fernzugriff und verhindert, dass sich unbefugte Benutzer mit Passwörtern anmelden. Häufig verwendete Befehle sind:
  • ssh-keygen -t rsa: Generieren Sie ein RSA-Schlüsselpaar zur Authentifizierung.
  • ssh-copy-id user@server: Kopieren Sie den öffentlichen Schlüssel auf den Remote-Server für eine passwortfreie Anmeldung.
  1. Sudo: Sudo ist ein Tool, mit dem normale Benutzer autorisiert werden, privilegierte Befehle auszuführen. Die Verwendung von Sudo kann die Verwendung privilegierter Befehle einschränken und das Risiko von Angriffen durch Schadcode auf Ihr System verringern. Häufig verwendete Befehle sind:
  • sudo apt-get update: Verwenden Sie Sudo, um privilegierte Befehle auszuführen.
  1. SELinux und AppArmor: SELinux und AppArmor sind zwei obligatorische Zugriffskontrolltools, die zur Stärkung der Linux-Sicherheit verwendet werden. Sie reduzieren potenzielle Sicherheitslücken, indem sie festlegen, welche Prozesse auf Systemressourcen zugreifen können. Häufig verwendete Befehle sind:
  • getenforce: Überprüfen Sie den Status von SELinux.
  • aa-status: Überprüfen Sie den Status von AppArmor.

Es ist sehr wichtig, dass Sie diese Befehle beherrschen, wenn Sie Ihren Linux-Server schützen. Sie können Ihnen dabei helfen, stärkere Firewalls aufzubauen, Brute-Force-Angriffe zu blockieren, den Dateizugriff einzuschränken, sichere Fernzugriffsmethoden zu verwenden und die Sicherheit des Betriebssystems zu erhöhen. Seien Sie jedoch vorsichtig, wenn Sie diese Befehle verwenden, um zu vermeiden, dass der normale Betrieb des Servers versehentlich beeinträchtigt wird.

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