


Sichern Sie Ihren Linux-Server: Authentifizierung mit der Befehlszeile
Schützen Sie Ihren Linux-Server: Nutzen Sie die Befehlszeile zur Authentifizierung
Im Internetzeitalter sind Serversicherheitsfragen besonders wichtig geworden. Als Serveradministrator müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Linux-Server im Netzwerk sicher ist. Neben der Verwendung von Firewalls und Verschlüsselungsprotokollen ist ein wirksamer Authentifizierungsmechanismus ein wichtiger Bestandteil zum Schutz Ihres Servers vor unbefugtem Zugriff. In diesem Artikel besprechen wir, wie Sie Ihren Linux-Server mithilfe der Befehlszeilenauthentifizierung sichern.
In Linux-Systemen gibt es mehrere gängige Authentifizierungsmechanismen, wie z. B. Passwortauthentifizierung, Schlüsselauthentifizierung und Zwei-Faktor-Authentifizierung. Nachfolgend finden Sie einige gängige Befehlszeilentools und Beispiele, die Ihnen bei der Einrichtung und Verwaltung dieser Authentifizierungsmechanismen helfen können.
- Passwortauthentifizierung
Die Passwortauthentifizierung ist die gebräuchlichste Authentifizierungsmethode, bei der Benutzer ihre Identität durch Eingabe ihres Benutzernamens und Passworts überprüfen können. In Linux-Systemen wird der Befehl passwd zum Festlegen und Ändern von Benutzerkennwörtern verwendet.
Um ein Passwort für einen Benutzer festzulegen, verwenden Sie den folgenden Befehl:
sudo passwd username
Nach Eingabe des obigen Befehls werden Sie aufgefordert, das neue Passwort zweimal einzugeben. Stellen Sie sicher, dass Ihr Passwort komplex genug ist und regelmäßig geändert wird.
- Schlüsselauthentifizierung
Die Schlüsselauthentifizierung ist eine sicherere und bequemere Authentifizierungsmethode. Es handelt sich um einen Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsmechanismus, der auf öffentlichen und privaten Schlüsseln basiert. Zunächst müssen Sie ein Schlüsselpaar für den Benutzer generieren. Generieren Sie ein Schlüsselpaar mit dem folgenden Befehl:
ssh-keygen -t rsa
Der obige Befehl generiert ein RSA-Schlüsselpaar und speichert es im .ssh-Verzeichnis im Home-Verzeichnis des Benutzers. Der öffentliche Schlüssel (id_rsa.pub) wird zur Authentifizierung verwendet und der private Schlüssel (id_rsa) wird lokal auf Ihrem Computer gespeichert. Sie können den öffentlichen Schlüssel wie folgt in die Datei ~/.ssh/authorized_keys auf dem Remote-Server kopieren:
cat ~/.ssh/id_rsa.pub | ssh username@remote_host "mkdir -p ~/.ssh && cat >> ~/.ssh/authorized_keys"
Jetzt verwendet das System jedes Mal, wenn Sie versuchen, über SSH eine Verbindung zum Remote-Server herzustellen, den öffentlichen Schlüssel zur Authentifizierung.
- Zwei-Faktor-Authentifizierung
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung kombiniert ein Passwort und andere Faktoren, wie z. B. Fingerabdruckerkennung oder Einmalpasswörter. Für diese Authentifizierungsmethode können Sie Google Authenticator verwenden, ein Open-Source-Zwei-Faktor-Authentifizierungssystem.
Zuerst müssen Sie den Google Authenticator-Client installieren. Unter Ubuntu können Sie es mit dem folgenden Befehl installieren:
sudo apt-get install libpam-google-authenticator
Anschließend müssen Sie Schlüssel für jeden Benutzer generieren, für den Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren möchten. Verwenden Sie den folgenden Befehl:
google-authenticator
Der obige Befehl generiert einen Schlüssel und einen QR-Code. Mit einer App wie Google Authenticator können Sie den QR-Code scannen und das generierte Einmalpasswort dem Benutzer zuordnen.
Abschließend müssen Sie die PAM-Konfigurationsdatei (Pluggable Authentication Modules) aktualisieren, um die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren. Öffnen Sie die Datei /etc/pam.d/sshd und fügen Sie die folgenden Zeilen hinzu:
auth required pam_google_authenticator.so
Nach dem Speichern und Schließen der Datei starten Sie den SSH-Dienst neu.
In diesem Artikel werden nur einige grundlegende Befehlszeilentools und Beispiele zum Schutz Ihres Linux-Servers vorgestellt. Es stehen weitere erweiterte Authentifizierungsmethoden und -tools zur Verfügung, z. B. die Verwendung von LDAP oder RADIUS zur Authentifizierung. Für welche Methode Sie sich auch entscheiden, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Passwörter/Schlüssel regelmäßig aktualisieren und nur vertrauenswürdigen Benutzern Zugriff gewähren.
Durch die Nutzung von Befehlszeilentools und Authentifizierungsmechanismen können Sie Ihrem Linux-Server zusätzliche Sicherheit bieten und sicherstellen, dass nur autorisierte Benutzer auf den Server zugreifen und ihn verwalten können. Denken Sie daran, dass der Schutz Ihrer Server eine fortlaufende Aufgabe ist, die eine regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung Ihrer Sicherheitsrichtlinien erfordert.
Schützen Sie Ihren Server, schützen Sie Ihre Daten, schützen Sie Ihre Benutzer!
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSichern Sie Ihren Linux-Server: Authentifizierung mit der Befehlszeile. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Die Schritte zur Eingabe des Linux -Wiederherstellungsmodus sind: 1. Starten Sie das System neu und drücken Sie die spezifische Taste, um das Grub -Menü einzugeben. 2. Wählen Sie die Option mit (RecoveryMode) aus; 3. Wählen Sie den Vorgang im Menü Wiederherstellungsmodus wie FSCK oder Root aus. Mit dem Wiederherstellungsmodus können Sie das System im Einzelbenutzermodus starten, Dateisystemprüfungen und -reparaturen durchführen, Konfigurationsdateien bearbeiten und andere Vorgänge zur Lösung von Systemproblemen unterstützen.

Zu den Kernkomponenten von Linux gehören Kernel, Dateisystem, Shell und gemeinsame Werkzeuge. 1. Der Kernel verwaltet Hardware -Ressourcen und bietet grundlegende Dienste an. 2. Das Dateisystem organisiert und speichert Daten. 3. Shell ist die Schnittstelle, in der Benutzer mit dem System interagieren können. 4. Common Tools helfen dabei, tägliche Aufgaben zu erledigen.

Die Grundstruktur von Linux umfasst Kernel, Dateisystem und Shell. 1) Kernel-Management-Hardware-Ressourcen und verwenden Sie UNAME-R, um die Version anzuzeigen. 2) Das Ext4 -Dateisystem unterstützt große Dateien und Protokolle und wird mit mkfs.ext4 erstellt. 3) Shell bietet die Befehlszeileninteraktion wie Bash und listet Dateien mithilfe von LS-L auf.

Zu den wichtigsten Schritten der Linux -Systemverwaltung und -wartung gehören: 1) das Grundkenntnis, z. B. die Dateisystemstruktur und die Benutzerverwaltung; 2) Systemüberwachung und Ressourcenverwaltung durchführen, Top-, HTOP- und andere Tools verwenden. 3) Verwenden Sie Systemprotokolle zur Behebung, verwenden Sie JournalCtl und andere Tools. 4) Automatisierte Skripte und Aufgabenplanung schreiben, Cron -Tools verwenden. 5) Sicherheitsmanagement und Schutz implementieren, Firewalls durch Iptables konfigurieren. 6) Führen Sie Leistungsoptimierung und Best Practices durch, passen Sie die Kernelparameter an und entwickeln Sie gute Gewohnheiten.

Der Linux -Wartungsmodus wird eingegeben, indem init =/bin/bash oder einzelne Parameter beim Start hinzugefügt werden. 1. Geben Sie den Wartungsmodus ein: Bearbeiten Sie das Grub -Menü und fügen Sie Startparameter hinzu. 2. REMOUNG DAS FILE-SYSTEM zum Lesen und Schreibmodus: Mount-Oremount, RW/. 3. Reparieren Sie das Dateisystem: Verwenden Sie den Befehl FSCK, z. B. FSCK/Dev/SDA1. 4. Sichern Sie die Daten und arbeiten Sie mit Vorsicht, um den Datenverlust zu vermeiden.

In diesem Artikel wird erläutert, wie die Effizienz der Hadoop -Datenverarbeitung auf Debian -Systemen verbessert werden kann. Optimierungsstrategien decken Hardware -Upgrades, Parameteranpassungen des Betriebssystems, Änderungen der Hadoop -Konfiguration und die Verwendung effizienter Algorithmen und Tools ab. 1. Hardware -Ressourcenverstärkung stellt sicher, dass alle Knoten konsistente Hardwarekonfigurationen aufweisen, insbesondere die Aufmerksamkeit auf die Leistung von CPU-, Speicher- und Netzwerkgeräten. Die Auswahl von Hochleistungs-Hardwarekomponenten ist wichtig, um die Gesamtverarbeitungsgeschwindigkeit zu verbessern. 2. Betriebssystem -Tunes -Dateideskriptoren und Netzwerkverbindungen: Ändern Sie die Datei /etc/security/limits.conf, um die Obergrenze der Dateideskriptoren und Netzwerkverbindungen zu erhöhen, die gleichzeitig vom System geöffnet werden dürfen. JVM-Parameteranpassung: Einstellen in der Hadoop-env.sh-Datei einstellen

In diesem Leitfaden werden Sie erfahren, wie Sie Syslog in Debian -Systemen verwenden. Syslog ist ein Schlüsseldienst in Linux -Systemen für Protokollierungssysteme und Anwendungsprotokollnachrichten. Es hilft den Administratoren, die Systemaktivitäten zu überwachen und zu analysieren, um Probleme schnell zu identifizieren und zu lösen. 1. Grundkenntnisse über syslog Die Kernfunktionen von Syslog umfassen: zentrales Sammeln und Verwalten von Protokollnachrichten; Unterstützung mehrerer Protokoll -Ausgabesformate und Zielorte (z. B. Dateien oder Netzwerke); Bereitstellung von Echtzeit-Protokoll- und Filterfunktionen. 2. Installieren und Konfigurieren von Syslog (mit Rsyslog) Das Debian -System verwendet standardmäßig Rsyslog. Sie können es mit dem folgenden Befehl installieren: sudoaptupdatesud

Bei der Auswahl einer für das Debian-System geeigneten Hadoop-Version müssen die folgenden Schlüsselfaktoren berücksichtigt werden: 1. Stabilität und langfristige Unterstützung: Für Benutzer, die Stabilität und Sicherheit verfolgen, wird empfohlen, eine Debian-Stable-Version wie Debian11 (Bullseye) auszuwählen. Diese Version wurde vollständig getestet und hat einen Unterstützungszyklus von bis zu fünf Jahren, der den stabilen Betrieb des Systems gewährleisten kann. 2. Paket -Update -Geschwindigkeit: Wenn Sie die neuesten Hadoop -Funktionen und -funktionen verwenden müssen, können Sie die instabile Version (SID) von Debian in Betracht ziehen. Es ist jedoch zu beachten, dass instabile Versionen möglicherweise Kompatibilitätsprobleme und Stabilitätsrisiken aufweisen. 3.. Unterstützung und Ressourcen der Gemeinschaft: Debian hat eine enorme Unterstützung in der Gemeinschaft, die eine umfangreiche Unterlagen liefern kann und


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