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Das Microsoft-Patent schlägt eine Überwachungslichtquellenlösung für AR/VR-Lichtprojektionskalibrierungsstörungen vor

王林
王林nach vorne
2023-08-25 13:01:18789Durchsuche

(Nweon, 24. August 2023) XR-Geräte umfassen normalerweise einen linken Projektor, der an den linken Strahlengang gekoppelt ist, und einen rechten Projektor, der an den rechten Strahlengang gekoppelt ist. Der linke Projektor ist so konfiguriert, dass er ein linkes Bild erzeugt und das linke Bild dann durch den linken Strahlengang zum linken Auge des Benutzers überträgt. Der richtige Projektor ist so konfiguriert, dass er das richtige Bild erzeugt, das dann über den richtigen Strahlengang zum rechten Auge des Benutzers gelangt.

Die Struktur dieses XR-Geräts kann sich aufgrund regelmäßiger Verwendung, Temperaturschwankungen und/oder Stößen ändern. Wenn sich die Struktur des R-Geräts ändert, kann das Bild seine visuelle Achse verlieren und falsch ausgerichtet werden. Dieses Problem kann bei brillenförmigen Geräten schwerwiegend werden.

Es gibt XR-Geräte, die so konfiguriert sind, dass sie ein Kalibrierungsbild projizieren und anhand des Kalibrierungsbilds feststellen, ob der Monitor richtig positioniert ist. Da das Kalibrierungsbild für den Benutzer sichtbar ist, wird das Benutzererlebnis häufig durch Kalibrierungs-/Korrekturvorgänge gestört.

In der Patentanmeldung mit dem Titel „Überwachung der Position und Ausrichtung eines Projektors“ schlägt Microsoft vor, eine Überwachungslichtquelle (z. B. eine Laserdiode oder ein Laserdiodenarray) zu verwenden, um einen Überwachungsstrahl zu erzeugen, um die Position und Richtung des Projektors zu überwachen. Dadurch werden die oben genannten Probleme gelöst.

Der Projektor verfügt über einen reflektierenden räumlichen Lichtmodulator. Der Überwachungsstrahl wird auf die Überwachungskamera gerichtet, um direktes Feedback zu erhalten, das dann zur Korrektur von Änderungen in der axialen Sicht des XR-Geräts verwendet werden kann. In einer Ausführungsform ist eine einzelne Kamera so konfiguriert, dass sie Bilder von den Projektoren für das linke und rechte Auge kombiniert und Fehler bei dieser Messung reduziert.

In einer Ausführungsform kann die Monitorlichtquelle eine oder mehrere Kantenemitterdioden oder eine oder mehrere oberflächenemittierende Laser-VECSEL-Dioden mit vertikalem Außenhohlraum und einem sehr schmalen Wellenlängenband sein. In einer Ausführungsform handelt es sich bei der Monitorlichtquelle um einen Satz Kantenemitterdioden oder VECSEL-Dioden, die so konfiguriert sind, dass sie einen Satz Punkte projizieren.

Es ist vorteilhaft, als Überwachungsstrahl einen Laserstrahl mit einem sehr schmalen Wellenlängenband zu verwenden, da ein solches Laserwellenlängenband so ausgewählt werden kann, dass es für den Benutzer unsichtbar ist oder sich vom Beleuchtungsstrahl (sichtbarer Strahl) unterscheidet, sodass der Der Überwachungsstrahl kann aus dem Beleuchtungsstrahl herausgefiltert werden. Darüber hinaus kann die optische Leistung des Lasers höher eingestellt werden als das Beleuchtungslicht selbst, wodurch das Problem des Signal-Rausch-Verhältnisses von Überwachungskameras überwunden wird. Gleichzeitig kann ein solch schmales Wellenlängenband für sehr kompakte Überwachungskameras auf Basis von Phasenobjektiven genutzt werden.

In einer Ausführungsform wird der Monitorstrahl durch einen reflektierenden räumlichen Lichtmodulator des Projektors moduliert, bevor er sich durch den Monitorstrahlengang ausbreitet, um das Monitorbild zu erzeugen. Alternativ wird der Monitorstrahl nicht durch den reflektierenden räumlichen Lichtmodulator des Projektors moduliert, bevor er sich durch den Monitorstrahlengang ausbreitet, um ein Monitorbild zu erzeugen, und die Monitorkamera kann einen Quadrantendiodendetektor, eine Kamera und/oder eine linsenlose Kamera umfassen.

In einer Ausführungsform wird der Monitorstrahl auf einen anderen Weg im Strahlengang gelenkt als der Projektor, was das Signal-Rausch-Verhältnis an der Monitorkamera weiter verbessert. Darüber hinaus bietet ein eigener Strahlengang für das Monitorsignal, der vom Projektorsignal getrennt ist, dem Endbenutzer Lasersicherheit, da es keinen Weg gibt, ihn auf die Augen des Benutzers zu richten.

Die Überwachungskamera kann die Lage des linken und rechten Bildes oder Änderungen in beiden Bildern messen und die vorgenommenen Korrekturen überwachen. Projektoren sind in verschiedenen Projektordesigns erhältlich. Die Integration des Überwachungsstrahls und des Beleuchtungsstrahls kann von derselben Seite kommen oder von verschiedenen Seiten kommen und durch einen Strahlkombinierer, beispielsweise einen dichroitischen Strahlkombinierer, kombiniert werden.

Das Microsoft-Patent schlägt eine Überwachungslichtquellenlösung für AR/VR-Lichtprojektionskalibrierungsstörungen vor

Abbildung 1A zeigt eine Beispielarchitektur eines Projektionssystems 100A, das die hier beschriebenen Prinzipien umsetzt. Das Projektionssystem 100A umfasst eine Beleuchtungslichtquelle 110, eine Monitorlichtquelle 120 und einen Projektor 140. Die Beleuchtungslichtquelle 110 ist so konfiguriert, dass sie einen Beleuchtungsstrahl 112A an den Projektor 140 sendet, und die Überwachungslichtquelle 120 ist so konfiguriert, dass sie einen Überwachungsstrahl 122A an den Projektor 140 sendet.

In einer Ausführungsform umfasst der Projektor 140 einen reflektierenden räumlichen Lichtmodulator 142, der so konfiguriert ist, dass er die Strahlen 112A und 122A moduliert, um eine Ausgabe 144A des Projektors 140 zu erzeugen. Der Ausgang 144A des Projektors 140 ist ein projizierter kombinierter Strahl 144A, der einen projizierten Beleuchtungsstrahl 1441 und einen projizierten Überwachungsstrahl 144M umfasst.

Anschließend wird der projizierte Beleuchtungsstrahl 1441 auf den Beleuchtungsstrahlengang 152 gerichtet, der auf das Auge 160 des Benutzers gerichtet ist, sodass das Auge 160 des Benutzers das Anzeigebild sieht, das dem Beleuchtungsstrahl 112A entspricht.

Der projizierte Überwachungsstrahl 144M zeigt auf die Überwachungskamera 170, sodass die Überwachungskamera 170 ein Überwachungsbild aufnimmt, das dem Überwachungsstrahl 122A entspricht.

Da sowohl der Beleuchtungsstrahl 112A als auch der Überwachungsstrahl 122A durch den Projektor 140 projiziert werden, kann das von der Überwachungskamera 170 erfasste Überwachungsbild verwendet werden, um die Richtung oder Position des Überwachungsbilds zu bestimmen.

In einer Ausführungsform ist die Beleuchtungslichtquelle 110 so konfiguriert, dass sie einen Lichtstrahl in einem ersten Wellenlängenband aussendet, beispielsweise einen sichtbaren roten, grünen und blauen (RGB) Lichtstrahl, einschließlich eines roten Lichtstrahls, eines grünen Lichtstrahls, ein blauer Lichtstrahl oder eine Kombination davon. Die Überwachungslichtquelle 120 ist so konfiguriert, dass sie einen Lichtstrahl eines zweiten Wellenlängenbands, beispielsweise unsichtbares Licht, aussendet, sodass das von der Überwachungslichtquelle erzeugte Bild nur für die Überwachungskamera 170 erkennbar, für das menschliche Auge jedoch unsichtbar ist.

In einer Ausführungsform ist der Beleuchtungsstrahlengang 152 so konfiguriert, dass er Licht in einem ersten Wellenlängenband ausbreitet, und der Überwachungsstrahlengang 154 ist so konfiguriert, dass er Licht in einem zweiten Wellenlängenband ausbreitet. Auf diese Weise wird der projizierte kombinierte Strahl 144A in den Beleuchtungsstrahlengang 152 und den Überwachungsstrahlengang 154 aufgeteilt.

In einer Ausführungsform ist vor dem Beleuchtungsstrahlengang 152 ein Filter angeordnet, um den Strahl der zweiten Wellenlänge herauszufiltern, sodass sich nur der Strahl des ersten Wellenlängenbandes auf dem Beleuchtungsstrahlengang 152 ausbreitet. Darüber hinaus ist vor dem Überwachungsstrahlengang 154 ein Filter angeordnet, um den Strahl der ersten Wellenlänge herauszufiltern, so dass sich nur der Überwachungsstrahl im zweiten Wellenlängenband auf dem Überwachungsstrahlengang 154 ausbreitet.

Da der Überwachungsstrahl 112A auf einen anderen Weg gerichtet ist als der Beleuchtungsstrahl, verbessert er das Signal-Rausch-Verhältnis an der Überwachungskamera 170 weiter. In einer Ausführungsform ist die Leistung des Überwachungsstrahls größer als die Leistung des Beleuchtungsstrahls, so dass das Signal-Rausch-Verhältnis weiter verbessert wird, damit das Überwachungsbild an der Kamera 170 erkannt werden kann.

In einer Ausführungsform ist die Beleuchtungslichtquelle 110 so konfiguriert, dass sie einen Beleuchtungsstrahl in eine erste Richtung aussendet, und die Überwachungslichtquelle 120 ist so konfiguriert, dass sie einen Überwachungsstrahl in einer zweiten Richtung aussendet, die die erste Richtung schneidet. Der Beleuchtungsstrahl und der Überwachungsstrahl kreuzen sich an einer ersten Position des Projektors und werden an zwei unabhängigen Positionen des Projektors ausgegeben, nämlich einer zweiten Position und einer dritten Position.

Der Ausgangsstrahl breitet sich dann in verschiedene Richtungen aus. Der projizierte Beleuchtungsstrahl bewegt sich in einer ersten Richtung in Richtung der Augen des Benutzers und der projizierte Monitorstrahl bewegt sich in einer zweiten Richtung in Richtung der Monitorkamera.

Alternativ kann in einer Ausführungsform ein Strahlkombinierer verwendet werden, um das Beleuchtungslicht und das Monitorlicht zu einem kombinierten Strahl zu kombinieren, der auf den Projektor 140 gerichtet ist.

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Abbildung 1B zeigt einen beispielhaften Aufbau eines Projektionssystems 100B. Das Projektionssystem 100B umfasst einen Strahlkombinierer 130, der so konfiguriert ist, dass er das Beleuchtungslicht 112B und den Überwachungsstrahl 122B zu einem kombinierten Strahl 132 kombiniert, der auf den Projektor 140 gerichtet ist. Der Projektor 140 ist so konfiguriert, dass er den kombinierten Strahl 132 in den projizierten kombinierten Strahl 144B projiziert. Ähnlich wie der projizierte kombinierte Strahl 144A in Abbildung 1A wird der projizierte kombinierte Strahl 144B aufgeteilt und auf zwei verschiedenen Strahlpfaden 152, 154 ausgebreitet.

Das Projektionssystem 100A oder 100B, wie in Abbildung 1A oder 1B gezeigt, kann in einem tragbaren Projektor und/oder einem am Kopf montierten Gerät (z. B. einem VR/AR-Gerät) implementiert werden, sodass der tragbare Projektor und/oder das am Kopf montierte Gerät dies tun kann Selbstüberwachung und/oder Anpassung der axialen Ausrichtung. Es ist erwähnenswert, dass bei der Implementierung in einem am Kopf montierten Gerät zwei solcher Projektionssysteme implementiert werden können, eines für das linke Auge und eines für das rechte Auge.

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Die Abbildungen 2A und 2B zeigen Vorder- und Draufsichten eines beispielhaften kopfmontierten Geräts 200, das ein linkes Projektionssystem 200L und ein rechtes Projektionssystem 200R implementiert, die jeweils dem Projektionssystem 100A oder 100B von Abbildung 1A oder 1B entsprechen. Wie gezeigt, umfasst das linke Projektionssystem 200L eine Beleuchtungslichtquelle 210L und eine Überwachungslichtquelle 220. In einer Ausführungsform umfasst das linke Projektionssystem 200L auch einen Strahlkombinierer 230L.

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Unter Bezugnahme auf Abbildung 2B ist die Beleuchtungslichtquelle 210L so konfiguriert, dass sie einen Beleuchtungsstrahl 212L aussendet, und die Überwachungslichtquelle 220L ist so konfiguriert, dass sie einen Überwachungsstrahl 222L aussendet. Der Strahlkombinierer 230L ist so konfiguriert, dass er den Beleuchtungsstrahl 212L und den Überwachungsstrahl 222L zu einem kombinierten Strahl 232L kombiniert, der dann vom Projektor 240L in einen kombinierten Projektionsstrahl 242L projiziert wird.

Bezogen auf Abbildung 2A umfasst das am Kopf montierte Gerät 200 sowohl einen Beleuchtungsstrahlengang 252L (entsprechend dem Beleuchtungsstrahlengang 152 aus Abbildung 1A oder 1B) als auch einen Überwachungsstrahlengang 254L (entsprechend dem Überwachungsstrahlengang 154 aus Abbildung 1A oder 1B). 1B).

Der erste Teil des projizierten kombinierten Strahls breitet sich durch den Beleuchtungsstrahlengang 252L in Richtung des Auges des Benutzers (nicht gezeigt) aus, und der zweite Teil des projizierten kombinierten Strahls breitet sich durch den Überwachungsstrahlengang 254L in Richtung der Kamera 270 aus.

Der erste Teil des projizierten kombinierten Strahls umfasst mindestens einen Teil des vom Projektor 240L projizierten Beleuchtungsstrahls, sodass die Augen des Benutzers ein dem Beleuchtungsstrahl entsprechendes Anzeigebild sehen können. Der zweite Teil des projizierten kombinierten Strahls umfasst mindestens einen Teil des ersten Monitorstrahls, der vom Projektor 240L projiziert wird.

Erneut auf Abbildung 2B verweisend umfassen die beiden Überwachungsstrahlengänge 254L und 256L einen Strahlkombinierer 260, der so konfiguriert ist, dass er die beiden Überwachungsstrahlen zu einem kombinierten Überwachungsstrahl 262 kombiniert. Der kombinierte Überwachungsstrahl 262 breitet sich dann in die Überwachungskamera 270 aus.

Die Überwachungskamera 270 ist so konfiguriert, dass sie den zweiten Teil des projizierten kombinierten Strahls empfängt und ein Überwachungsbild erfasst, das dem vom Projektor 240L projizierten Überwachungsstrahl entspricht.

Analysieren Sie dann das Monitorbild, um die Ausrichtung oder Position des Monitorbilds zu bestimmen. Falls festgestellt wird, dass die Ausrichtung oder Position des Monitorbildes falsch ist, wird die Ausrichtung oder Position des Projektors 240L angepasst. Beispielsweise werden in einer Ausführungsform mit dem Beleuchtungsbild verknüpfte Bilddaten so transformiert, dass das Beleuchtungsbild basierend auf der Ausrichtung des Monitorbilds um einen bestimmten Winkel gedreht wird.

Als weiteres Beispiel können mit dem Beleuchtungsbild verknüpfte Bilddaten transformiert werden, um zu bewirken, dass das Beleuchtungsbild verschoben, vergrößert und/oder verkleinert wird.

In einer Ausführungsform ist die Beleuchtungslichtquelle 210L so konfiguriert, dass sie einen Strahl eines ersten Wellenlängenbands, beispielsweise sichtbares Licht, aussendet, und die Überwachungslichtquelle 220L ist so konfiguriert, dass sie einen Strahl eines zweiten Wellenlängenbands, beispielsweise unsichtbares Licht, aussendet. so dass das von der Überwachungslichtquelle erzeugte Bild nur für die Überwachungskamera 270 sichtbar, für den Benutzer jedoch nicht sichtbar ist.

In einer Ausführungsform ist die Leistung des Überwachungsstrahls größer als die Leistung des Beleuchtungsstrahls, sodass das von der Überwachungskamera 270 erfasste Überwachungsbild ein ausreichendes Signal-Rausch-Verhältnis aufweist, um eine Identifizierung des Überwachungsbilds zu ermöglichen.

In einer Ausführungsform ist der Beleuchtungsstrahlengang 252L so konfiguriert, dass er Licht in einem ersten Wellenlängenband ausbreitet, und der Überwachungsstrahlengang 254L ist so konfiguriert, dass er Licht in einem zweiten Wellenlängenband ausbreitet. Daher wird der projizierte kombinierte Strahl in einen Beleuchtungsstrahlengang 252L und einen Überwachungsstrahlengang 254L aufgeteilt.

In einer Ausführungsform ist vor dem Beleuchtungsstrahlengang 252L ein Filter angeordnet, um den Strahl der zweiten Wellenlänge herauszufiltern, sodass sich nur der Strahl des ersten Wellenlängenbandes auf dem Beleuchtungsstrahlengang 252L ausbreitet. Darüber hinaus ist vor dem Überwachungsstrahlengang 254L ein Filter angeordnet, um den Strahl der ersten Wellenlänge herauszufiltern, so dass sich nur der Überwachungsstrahl im zweiten Wellenlängenband auf dem Überwachungsstrahlengang 254L ausbreitet.

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In einer Ausführungsform enthält das Monitorbild einen vorgegebenen Satz von Punkten oder Linien. 3A und 3B veranschaulichen Beispiele von Überwachungsbildern, die von der Überwachungskamera 270 aufgenommen wurden.

Wie in Abbildung 3A gezeigt, enthält das Überwachungsbild 300A ein Gitter, das aus vier Punkten 302A, 304A, 306A, 308A besteht. Das Gitter kann so konfiguriert werden, dass es das erste Wellenlängenband durch Herausfiltern des Strahls und/oder Verwenden des Überwachungsstrahlengangs ausbreitet 254L des Strahls in den beiden Wellenlängenbändern umgesetzt.

In einer Ausführungsform wird das Überwachungsbild 300A mit der axialen Ansicht 310A der Überwachungskamera 270 verglichen, um festzustellen, ob das Überwachungsbild 330A korrekt ausgerichtet oder positioniert ist.

Wie in Abbildung 3B gezeigt, enthält das Überwachungsbild 300B ein Gitter, das aus vier Punkten 302B, 304B, 306B, 308B besteht, die dem Anzeigebild 320B überlagert sind, was erreicht werden kann, indem der Lichtstrahl im ersten Wellenlängenband nicht herausgefiltert wird, oder unter Verwendung einer Konfiguration, die sich aus dem Strahlengang ergibt, der den Strahl im ersten Wellenlängenband und im zweiten Wellenlängenband ausbreitet.

Darüber hinaus kann das Überwachungsbild 300B mit dem Innendurchmesser 310B der Überwachungskamera 270 verglichen werden, um festzustellen, ob das Überwachungsbild 300B korrekt ausgerichtet bzw. positioniert ist. In einer Ausführungsform ist die Leistung der Überwachungsstrahlen 222L, 222R größer (oder deutlich größer) als die Leistung der Beleuchtungsstrahlen 212L, 212R, wodurch das Signal-Rausch-Verhältnis weiter erhöht wird, um die Erkennung des Überwachungsbildes zu ermöglichen.

Zurück zu den Abbildungen 2A–2B: Das am Kopf montierte Gerät 200 umfasst gleichzeitig eine zweite Beleuchtungslichtquelle 210R, eine zweite Monitorlichtquelle 220R, einen zweiten Strahlkombinator 230R, einen zweiten Beleuchtungsstrahlengang 252R und einen zweiten Überwachungsstrahlengang 254R. , erste Monitorlichtquelle 220L, erster Strahlvereiniger 230L, erster Beleuchtungsstrahlengang 252L und erster Monitorstrahlengang 254L. Die erste Gruppe von Elementen 210L, 220L, 230L, 240L und die zweite Gruppe von Elementen 210R, 220R, 230R, 240R sind symmetrisch auf der linken und rechten Seite des am Kopf befestigten Geräts 200 angeordnet.

Der erste Satz Komponenten 210L, 220L, 230L, 240L ist so konfiguriert, dass er das erste Bild auf das erste Auge des Benutzers projiziert, und der zweite Satz Komponenten 210R, 220R, 230R, 240R ist so konfiguriert, dass er das zweite Bild auf das zweite Auge des Benutzers projiziert Auge. Zwei Bilder.

In einer Ausführungsform ist die Überwachungskamera 270 so konfiguriert, dass sie einen Teil des ersten projizierten kombinierten Strahls vom ersten Überwachungsstrahlengang 254L und/oder einen Teil des zweiten projizierten kombinierten Strahls vom zweiten Überwachungsstrahlengang 254R empfängt. Die Überwachungskamera 270 ist so konfiguriert, dass sie ein erstes Überwachungsbild basierend auf einem ersten Lichtstrahl erfasst, der vom ersten Überwachungsstrahlengang 254L empfangen wird, und/oder ein erstes Überwachungsbild basierend auf einem zweiten Lichtstrahl erfasst, der vom zweiten Überwachungsstrahlengang 254R empfangen wird 2. Überwachungsbilder.

In einer Ausführungsform werden das erste Überwachungsbild bzw. das zweite Überwachungsbild analysiert, um zu bestimmen, ob das erste Überwachungsbild bzw. das zweite Überwachungsbild korrekt ausgerichtet oder positioniert ist. Die Überwachungskamera 270 ist dazu konfiguriert, das erste Überwachungsbild und das zweite Überwachungsbild aufzunehmen, die einander überlappen. Das erste Monitorbild wird mit dem zweiten Monitorbild verglichen, um festzustellen, ob die relative Endovision der beiden Augen übereinstimmt.

In einer Ausführungsform implementieren Sie separate Überwachungskameras für jedes Projektionssystem. Beispielsweise umfasst das am Kopf montierte Gerät eine erste Überwachungskamera, die dazu konfiguriert ist, ein erstes Überwachungsbild von einem ersten Projektor aufzunehmen, und eine zweite Überwachungskamera, die dazu konfiguriert ist, ein zweites Überwachungsbild von einem zweiten Projektor aufzunehmen. Die aufgenommenen ersten und zweiten Überwachungsbilder können dann mit den jeweiligen Innendurchmessern der ersten und zweiten Kameras oder miteinander verglichen werden, um die relativen Innendurchmesser voneinander zu bestimmen.

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Die Abbildungen 4A und 4B veranschaulichen Beispiele von Bildern 400A, 400B, die von der Überwachungskamera 270 aufgenommen wurden, wobei ein erstes Überwachungsbild (empfangen vom ersten Überwachungsstrahlengang 254L) und ein zweites Überwachungsbild (empfangen vom zweiten Überwachungsstrahlengang 254R) enthalten sind übereinander.

Wie in Abbildung 4A gezeigt, umfasst das von der Überwachungskamera 270 aufgenommene Bild 400A ein erstes Überwachungsbild eines ersten Gitters mit vier Punkten 402A, 404A, 406A, 408A. Das zweite Monitorbild weist ein zweites Raster auf, das aus vier Punkten 412A, 414A, 416A, 418A besteht. Das erste Überwachungsbild und das zweite Überwachungsbild werden einander überlagert.

Wie in Abbildung 4A gezeigt, sind die ersten Gitterpunkte 402A, 404A, 406A und 408A nicht auf die zweiten Gitterpunkte 412A, 414A, 416A und 418A ausgerichtet, was darauf hinweist, dass sie nicht auf die relativen visuellen Achsen der beiden ausgerichtet sind Augen.

In einer Ausführungsform ist das am Kopf montierte Gerät 200 zum Bestimmen der relativen axialen Fehlausrichtung der beiden Augen so konfiguriert, dass es den ersten Projektor oder den zweiten Projektor (oder das erste Beleuchtungsbild und/oder das zweite Beleuchtungsbild) so einstellt, dass das relative Achse ausgerichtet ist.

Abbildung 4B zeigt ein Beispiel eines von der Überwachungskamera 270 aufgenommenen Bildes 400B, einschließlich eines ersten Anzeigebildes 410B, eines ersten Überwachungsbildes eines ersten Gitters mit vier Punkten 402B, 404B, 406B, 408B und eines zweiten Anzeigebildes 420B. und ein zweites Überwachungsbild mit einem zweiten Raster aus vier Punkten 412B, 414B, 416B, 418B.

Das erste Anzeigebild 410B, das erste Überwachungsbild, das zweite Anzeigebild 420B und das zweite Überwachungsbild werden einander überlagert. In einer Ausführungsform wird das Überlagerungsbild 400B weiter verarbeitet, um das erste Überwachungsbild und/oder das zweite Überwachungsbild zu extrahieren. Das extrahierte erste Überwachungsbild und/oder zweite Überwachungsbild wird dann analysiert, um zu bestimmen, ob das Überwachungsbild und/oder zweite Überwachungsbild korrekt ausgerichtet oder positioniert ist.

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Abbildung 8 zeigt ein Flussdiagramm einer Beispielmethode 800, die in einem am Kopf montierten Gerät implementiert ist. Das Verfahren 800 umfasst das Aufnehmen eines ersten Überwachungsbilds von einem ersten Projektor (Schritt 810) und das Aufnehmen eines zweiten Überwachungsbilds von einem zweiten Projektor (Schritt 820).

act810, das Erhalten des ersten Monitorbildes vom ersten Projektor wird durch das erste Projektionssystem durchgeführt, und das Projektionssystem umfasst eine erste Beleuchtungslichtquelle, eine erste Monitorlichtquelle, einen ersten Strahlengang, einen zweiten Strahlengang und eine Kamera.

act810, Aussenden des ersten Beleuchtungsstrahls von der ersten Beleuchtungslichtquelle (Act 710), Aussenden des ersten Überwachungsstrahls (Act 720) von der ersten Überwachungslichtquelle und Projizieren des Beleuchtungsstrahls und des Überwachungsstrahls durch den ersten Projektor zum erste Projektion im Strahl. In einer Ausführungsform sind die erste Beleuchtungslichtquelle und die erste Monitorlichtquelle so konfiguriert, dass sie Licht in unterschiedliche interessierende Richtungen zueinander aussenden, und der erste Beleuchtungslichtstrahl und der erste Monitorlichtstrahl werden zu einem dritten, aufeinander gerichteten Lichtstrahl kombiniert der erste Projektor. Eine Kombination von Strahlen.

act810 umfasst gleichzeitig die Ausbreitung des ersten Teils des ersten projizierten kombinierten Strahls in Richtung des ersten Auges des Benutzers durch den ersten Strahlengang und die Ausbreitung des zweiten Teils des zweiten projizierten Strahls in Richtung der Kamera durch den zweiten Strahlengang und die anschließende Erfassung der Überwachung durch das Kamerabild.

act820: In ähnlicher Weise wird die Aufnahme eines zweiten Monitorbilds vom zweiten Projektor durch ein zweites Projektionssystem durchgeführt, und das Projektionssystem umfasst eine zweite Beleuchtungsquelle, eine zweite Monitorlichtquelle, einen dritten Strahlengang, einen vierten Strahlengang und a Kamera.

In einer Ausführungsform teilen sich das erste Projektionssystem und das zweite Projektionssystem dieselbe Kamera. Das erste Projektionssystem umfasst eine erste Kamera und das zweite Projektionssystem umfasst eine zweite Kamera. Das erste Überwachungsbild und das zweite Überwachungsbild werden einander überlagert erfasst. In einer Ausführungsform werden das erste Überwachungsbild und das zweite Überwachungsbild getrennt erfasst.

act830 vergleicht dann das erste Überwachungsbild und das zweite Überwachungsbild miteinander, um festzustellen, ob die relativen Innenansichten des ersten Projektors und des zweiten Projektors miteinander ausgerichtet sind.

act840, als Reaktion auf die Feststellung einer relativen Achsenfehlausrichtung, Anpassen der Ausrichtung oder Position von mindestens einem der ersten oder zweiten Projektoren. In einer Ausführungsform kann das Projektionssystem als Reaktion auf die Feststellung, ob die relativen axialen Ansichten ausgerichtet sind, die Aktionen 810–830 zu einem vorgegebenen Zeitpunkt und/oder mit einer vorgegebenen Häufigkeit basierend auf der Benutzereingabe erneut wiederholen.

In einer Ausführungsform sind der Beleuchtungsstrahl und der Überwachungsstrahl nicht kombiniert oder parallel. Der Beleuchtungsstrahl und der Überwachungsstrahl kreuzen sich im Inneren des Projektors und treten an zwei unabhängigen Stellen aus. Solche Ausführungsformen machen es einfach, Beleuchtungsstrahlen an die Augen des Benutzers und Überwachungsstrahlen an Überwachungskameras zu senden.

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Die Microsoft-Patentanmeldung mit dem Titel „Überwachung der Position und Ausrichtung eines Projektors“ wurde ursprünglich im Januar 2022 eingereicht und kürzlich vom US-Patent- und Markenamt veröffentlicht.

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