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Das Netzwerk in Linux bedeutet ein Netzwerkverwaltungstool. Nachdem die Netzwerkschnittstellenkonfigurationsinformationen geändert wurden, muss der Netzwerkdienst neu gestartet werden, um die neue Netzwerkkonfiguration zu aktivieren, damit die Konfiguration wirksam wird. In der Datei „init. d/network“ können Sie nach der Datei bestimmte Parameter hinzufügen, um den Netzwerkdienst zu betreiben.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Linux 6.4.3-System, DELL G3-Computer.
Netzwerk unter Linux ist ein Netzwerkverwaltungstool
Linux bietet derzeit zwei Netzwerkverwaltungstools, eines ist Netzwerk und das andere ist NetworkManager.
Netzwerk
Netzwerk ist die Konfigurationsinformation der Netzwerkschnittstelle. Nachdem die Konfigurationsinformationen geändert wurden, muss der Netzwerkdienst neu gestartet werden, um die neue Netzwerkkonfiguration zu aktivieren, damit die Konfiguration wirksam wird. Dieser Teil des Vorgangs hat die gleichen Auswirkungen auf den Dienst wie ein Neustart des Systems. Das Steuerskript ist die Datei /etc/init.d/network. Sie können die folgenden Parameter nach dieser Datei verwenden, um den Netzwerkdienst zu betreiben.
Zum Beispiel:
/etc/init.d/network restart /etc/init.d/network restart
Sie können den Dienstbefehl auch zum Betreiben von Netzwerkdiensten verwenden. Zum Beispiel:
service network restart service network restart
NetworkManager
Mit dem neu hinzugefügten Netzwerkverwaltungstool von RHEL6 können Sie das Netzwerk erkennen und automatisch eine Verbindung zum Netzwerk herstellen . Unabhängig davon, ob es sich um eine drahtlose oder kabelgebundene Verbindung handelt, ist die Verwaltung für Sie einfach. Bei drahtlosen Netzwerken kann Network Manager automatisch zum zuverlässigsten drahtlosen Netzwerk wechseln. Mit dem Netzwerkmanagerprogramm können Sie frei zwischen Online- und Offline-Modus wechseln. Netzwerkmanager können kabelgebundenen Netzwerken den Vorzug geben. Network Manager wurde ursprünglich von der Redhat Corporation entwickelt und wird jetzt von GNOME verwaltet.
Die neue Version von NetworkManager verfügt über eine verbesserte Geräte- und Protokollunterstützung. Die neueste Version von NetworkManager verfügt über eine neue und schöne Client-Schnittstelle nmtui. „nmtui“ ist ein grafisches Frontend für Networkmanager. Sie können damit das Netzwerk ganz einfach ohne X Window konfigurieren und verwalten. nmtui starten:
[root@localhost ~]# nmtui
Das Linux-Betriebssystem ist ein Open-Source-Betriebssystem mit extrem hoher Flexibilität und Anpassbarkeit. In Linux-Systemen können Netzwerke auf verschiedenen Ebenen verwaltet und konfiguriert werden, um sicherzustellen, dass sich das System korrekt mit anderen Computern verbinden und mit ihnen kommunizieren kann.
Auf der physischen Ebene bezieht sich Netzwerk zunächst auf die tatsächlichen Hardwaregeräte, die zur Kommunikation zwischen Computern verwendet werden, wie z. B. Netzwerkkarten, Netzwerkkabel und WLAN-Adapter. Diese Hardwaregeräte sind für die Datenübertragung an das Netzwerk verantwortlich und ermöglichen die Kommunikation zwischen Geräten über physische Verbindungen.
Auf der Datenverbindungsebene umfasst das Netzwerk den Treiber der Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) und die Implementierung von Netzwerkprotokollen (z. B. Ethernet-Protokoll). Auf dieser Ebene sendet das Netzwerk Pakete über die MAC-Adresse (Media Access Control Address) direkt an das Zielgerät.
Auf Netzwerkebene umfasst Netzwerk die Implementierung von IP-Adressen (Internet Protocol) und Routing-Protokollen. Eine IP-Adresse ist eine Adresse, die zur eindeutigen Identifizierung eines Geräts in einem Netzwerk verwendet wird, wodurch Daten über das Internet an das richtige Zielgerät übertragen werden können. Gleichzeitig ermitteln und ermitteln Routing-Protokolle den besten Pfad für Datenpakete, um sicherzustellen, dass Datenpakete korrekt zwischen mehreren Netzwerken übertragen werden können.
Auf der Transportebene umfasst das Netzwerk die Implementierung des Transmission Control Protocol (TCP) und des User Datagram Protocol (UDP). TCP bietet zuverlässige, verbindungsorientierte Datenübertragungsdienste und gewährleistet so den ordnungsgemäßen Eingang und die Fehlererkennung von Datenpaketen. UDP bietet einen verbindungslosen Übertragungsdienst, der für Echtzeitanwendungen oder Situationen geeignet ist, in denen eine geringere Latenz erforderlich ist.
Auf der Anwendungsebene schließlich stellt das Netzwerk verschiedene Dienste und Protokolle bereit, wie HTTP, FTP, SMTP und SSH usw. Mit diesen Protokollen können Benutzer Aktivitäten wie Dateiübertragung, E-Mail-Versand und -Empfang sowie Fernzugriff über das Netzwerk ausführen.
Erweiterte Kenntnisse
Grundkenntnisse der Linux-Netzwerkverwaltung
Das größte Feature der neuesten Version von NetworkManager: Command Line Tool Command, eine Befehlszeilenschnittstelle für NetworkManager. Mit dem CLI-Tool nmcli von NetworkManager können Benutzer mit nmcli den Status von Netzwerkverbindungen abfragen und auch zur Verwaltung verwenden. Vorteile: Primitiv; relativ einfache Syntax; mit NetworkManager in der CLI leicht zu beherrschen.
Grundlegende Konfigurationsoptionen für nmcli
nmcli con show #获得一份UUID列表 nmcli dev #查看网络设备及其状态 nmcli r wifi off #关闭WiFi nmcli con show #获得一份UUID列表 nmcli dev #查看网络设备及其状态 nmcli r wifi off #关闭WiFi
Nachdem der NetworkManager-Daemon gestartet wurde, stellt er automatisch eine Verbindung zur konfigurierten Systemverbindung her. Benutzerverbindungen oder nicht konfigurierte Verbindungen erfordern über nmcli oder Tabelle
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