Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Die Ertragsprobleme von TSMC könnten zu einem Preisanstieg beim iPhone 15 führen
Am 15. Juli hat Apple laut zuverlässigen Quellen kürzlich eine Vereinbarung mit TSMC getroffen, um sicherzustellen, dass das iPhone 15 Anforderungen an die Serienproduktionskapazität. Gemäß der Vereinbarung hat sich Apple 90 % der Produktionskapazität für 3-nm-Prozesschips von TSMC gesichert. Die aktuelle Situation läuft jedoch nicht gut. Die Ausbeute des A17-Prozessors beträgt nur 55 %, was bedeutet, dass die Hälfte der Chips Gefahr läuft, verschrottet zu werden.
TSMC ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Halbleiterfertigung und seine Produktionskapazität hat schon immer große Aufmerksamkeit erregt. Es versteht sich, dass das iPhone zufrieden ist Insbesondere die Nachfrage nach der 15er-Serie erfordert große Produktionskapazitäten von TSMC. Berechnet man TSMCs bisherigen monatlichen Produktionsumfang von 100.000 Wafern, entsprechen derzeit nur 55.000 Wafer den Qualitätsstandards von Apple, was bedeutet, dass ein großer Teil der Wafer als Ausschuss betrachtet wird.
Derzeit iPhone 15 Die Massenproduktion der Pro-Serie soll im August beginnen. Aufgrund der geringen Erträge steht TSMC jedoch unter Zeitdruck. Sollte sich die Situation nicht verbessern, muss Apple möglicherweise mit Preiserhöhungen rechnen Der Preis der gesamten 15er-Serie wird um mindestens 2.000 Yuan steigen.
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