Das SDK unter Linux ist ein Ordner, der Tools und Ressourcen wie Compiler, Debugger, Bibliotheksdateien, Header-Dateien usw. enthält. SDK ist die Abkürzung für „Software Development Kit“, was Software Development Kit bedeutet. Es handelt sich um eine integrierte Umgebung, die Entwicklern zum Entwickeln und Erstellen von Anwendungen bereitgestellt wird, insbesondere solchen, die auf dem Linux-Betriebssystem ausgeführt werden.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Linux 5.18.14-System, DELL G3-Computer.
Was ist Linux SDK?
Linux Software Development Kit (kurz SDK) ist ein Ordner, der Tools und Ressourcen wie Compiler, Debugger, Bibliotheksdateien, Header-Dateien usw. enthält. Es handelt sich um eine integrierte Umgebung für Entwickler zum Entwickeln und Erstellen von Anwendungen, insbesondere solchen, die auf dem Linux-Betriebssystem ausgeführt werden.
Linux SDK ist ein SDK zur Integration von IM-Funktionen in Linux und anderen eingebetteten Geräten. Benutzer können das SDK verwenden, um IM-Funktionen zu implementieren. Derzeit werden Textnachrichten, Bilder, Sprach-, Standort- und andere Nachrichten sowie transparente Nachrichten unterstützt. Außerdem können Funktionen wie Freundesverwaltung und Gruppenverwaltung implementiert werden.
Unterstützt derzeit die ARM-Plattform und die MIPS-Plattform.
In Linux-Systemen wird das SDK normalerweise als Softwarepaket bereitgestellt, und Entwickler können es über Paketverwaltungstools wie apt-get, yum oder zypper aus dem Software-Repository abrufen und installieren. Nach erfolgreicher Installation wird ein bestimmter Ordner im System erstellt, der normalerweise „SDK“ oder „devel“ genannt wird.
Im SDK-Ordner gehören zu den allgemeinen Komponenten:
1. Compiler: normalerweise GNU Compiler Suite (GCC) oder Clang. Sie sind für die Konvertierung des Quellcodes in ausführbare Dateien oder Bibliotheksdateien verantwortlich.
2. Debugger: Tool zum Debuggen von Anwendungen. Zu den gängigen Debuggern gehören GNU Debugger (GDB) und LLDB.
3. Bibliotheksdateien: Das SDK enthält viele Bibliotheksdateien zum Entwickeln von Anwendungen, einschließlich der Standard-C-Bibliothek (libc) und anderer häufig verwendeter Bibliotheken wie OpenGL-Bibliothek, GTK, Qt usw.
4. Header-Dateien: Die Header-Dateien im SDK enthalten die Deklaration und Definition der API-Schnittstelle. Entwickler können diese Header-Dateien in ihren eigenen Code einbinden, um die von der Bibliothek bereitgestellten Funktionen zu verwenden.
5. Beispielcode: Das SDK enthält normalerweise auch Beispielcode. Entwickler können auf diese Beispiele zurückgreifen, um zu lernen und zu verstehen, wie die Tools und Bibliotheken im SDK verwendet werden.
6. Dokumentation: Das SDK stellt außerdem relevante Dokumentation bereit, einschließlich Entwicklungshandbüchern, API-Referenzen und Beispiel-Tutorials, um Entwicklern zu helfen, das SDK besser zu verstehen und zu verwenden.
Ein Software Development Kit stellt lediglich einige Dateien bereit, die eine Anwendungsprogrammschnittstelle für eine bestimmte Programmiersprache bereitstellen, kann aber auch komplexe Hardware enthalten, die mit einem bestimmten eingebetteten System kommunizieren kann. Zu den allgemeinen Tools gehören Dienstprogramme zum Debuggen und für andere Zwecke.
SDK ist eine Sammlung von Programmschnittstellen, Dokumenten und Entwicklungstools. Ja, eine Sammlung ist weder ein Entwicklungstool noch ein Programm. Ein vollständiges SDK sollte Folgendes enthalten: (1) Schnittstellendateien und Bibliotheksdateien (2) Hilfedokumentation (3) Entwicklungsbeispiele (4) praktische Tools.
Erweiterte Kenntnisse:
linux-Installations-SDK
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