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Was bedeutet Computervirus?

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2023-06-28 16:13:4011419Durchsuche

Ein Computervirus ist ein Programm, das sich an einen Host-Computer anheftet, mit der Absicht, sich weiter zu vermehren und zu verbreiten. Von Einzelpersonen bis hin zu großen Organisationen kann jeder mit den richtigen Fähigkeiten einen Computervirus erstellen und Computer, Smartphones, Tablets und sogar intelligente Autos infizieren.

Was bedeutet Computervirus?

Ein Computervirus ist ein Programm, das sich an einen Host-Computer anheftet, mit der Absicht, sich weiter zu vermehren und zu verbreiten. Von Einzelpersonen bis hin zu großen Organisationen kann jeder mit den richtigen Fähigkeiten einen Computervirus erstellen und Computer, Smartphones, Tablets und sogar intelligente Autos infizieren.

Der Begriff „Computervirus“ wird oft fälschlicherweise als Überbegriff für verdächtige Programme, Plug-ins oder Codes verwendet, die Software, Computer und Dateien infizieren. Der Missbrauch dieses Ausdrucks kann auf die Tatsache zurückzuführen sein, dass Computerviren häufiger in Fernsehsendungen und Filmen vorkommen. Tatsächlich sollte der korrekte allgemeine Begriff für solche Programme „Malware“ lauten. Computerviren sind nur eine Art davon. Zu den anderen Arten von Malware zählen Würmer und Trojanische Pferde.

Grundsätzlich handelt es sich bei einem Computervirus um eine Art Schadsoftware, die sich auf einem Gerät installiert und reproduziert. Einige Viren sind darauf ausgelegt, Daten zu stehlen oder zu zerstören, während andere darauf ausgelegt sind, ein Programm oder System zu destabilisieren oder es sogar unbrauchbar zu machen. Andere können von Programmierern einfach zum Spaß erstellt werden, etwa zum Anzeigen eines Bildes oder einer Textnachricht nach dem Einschalten des Computers oder dem Öffnen einer Anwendung.

Genau genommen gilt: Wenn die Malware, die den Host infiziert, nicht darauf ausgelegt ist, sich zu reproduzieren und zu verbreiten, wird sie technisch gesehen nicht als Computervirus eingestuft, egal wie gefährlich sie ist.

Computerviren werden normalerweise nach ihren Zielen und Funktionen klassifiziert und nicht nach ihrem Entstehungsprozess und Codierungsstil, und derselbe Computervirus kann auch in mehrere Kategorien eingeteilt werden. Hier sind einige häufige Beispiele für Computerviren:

Browser-Hijacking-Viren: Diese Art von Computervirus infiziert den Browser eines Opfers und wird häufig verwendet, um die Homepage des Opfers zu manipulieren, Daten zu stehlen und Werbung anzuzeigen.

Bootsektorviren: Zusätzlich zum Bootsektor der Festplatte befällt dieser Virustyp auch die Festplatte, die zum Systemstart verwendet wird.

E-Mail-Viren: Diese Art von Virus soll sich vermehren, indem er sich an E-Mails anhängt, E-Mails mithilfe des Adressbuchs des Opfers generiert oder E-Mail-Anwendungen mit der Absicht infiziert, Daten zu stehlen.

Makroviren: Makroviren sind in der Makrosprache kodiert, sodass sie an Dokumente angehängt werden können und aktiviert werden, sobald die Datei, an die sie angehängt sind, geöffnet wird.

Polymorpher Virus: Ein Computervirus, der sich selbst verändern kann, um der Erkennung durch Sicherheitssysteme und Antivirenprogramme zu entgehen.

Residente Viren: Residente Viren laufen nach der Infektion des Betriebssystems weiterhin im Hintergrund und wirken sich negativ auf die System- und Anwendungsleistung aus.

Nicht-residente Viren: Diese Viren schalten sich nach Ausführung ihrer Aufgaben selbst ab.

Während sich viele Computerviren gut auf Ihrem Gerät verstecken können, gibt es mehrere verräterische Verhaltensweisen, die darauf hindeuten können, dass Sie möglicherweise infiziert sind, wie z. B. spürbare Verlangsamungen Ihres Systems, mysteriöse Änderungen an System- und Anwendungseinstellungen sowie Benachrichtigungen an Dienste und Anwendungen, die wir verwenden nicht besitzen, ohne Ihre Erlaubnis installierte Browsererweiterungen oder Plug-Ins und Unfähigkeit, auf das Internet zuzugreifen oder bestimmte Programme zu öffnen usw.

Es ist wichtig, verschiedene Strategien anzuwenden, um Ihren Computer und andere intelligente Geräte vor Viren und anderen Formen von Malware zu schützen. Hier sind einige Möglichkeiten, Ihren Computer vor Viren zu schützen:

Halten Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Anwendungen auf dem neuesten Stand. aktuell: Dadurch wird es für Viren schwieriger, Ihr Computergerät zu infizieren.

Verbinden Sie sich nur mit vertrauenswürdigen Internetverbindungen: Dies schützt Sie auch vor anderen Arten von Angriffen, wie zum Beispiel ARP-Spoofing.

Vermeiden Sie verdächtige Anhänge: Öffnen Sie niemals E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern, da diese Anhänge Malware und andere Viren enthalten können.

Laden Sie Dateien nur von offiziellen Websites und vertrauenswürdigen Quellen herunter: Das Herunterladen von Dateien von unbekannten Websites birgt immer ein Risiko. Unabhängig davon, wie legitim ein Download erscheinen mag, vermeiden Sie den Download, wenn er nicht von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt.

Installieren Sie Antivirensoftware: Hochwertige Antivirensoftware kann Benutzern helfen, Viren von ihren Computern zu entfernen und Virusinfektionen zu verhindern.

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