Heim >Java >javaLernprogramm >Transaktionsmanagement unter der Spring Cloud-Microservice-Architektur
Mit der kontinuierlichen Ausweitung des Unternehmensgeschäfts ist eine einzelne Anwendung oft nicht in der Lage, umfangreiche Geschäftsabwicklungen zu bewältigen. Die Microservice-Architektur ist eine zeitgemäße Lösung, die ein großes Anwendungssystem in mehrere kleine Serviceeinheiten aufteilt. Jede Serviceeinheit kann unabhängig entwickelt, bereitgestellt, betrieben, gewartet und aktualisiert werden. Diese Architektur kann die Flexibilität und Skalierbarkeit von Anwendungen erheblich verbessern, gleichzeitig die Kopplung zwischen Entwicklern reduzieren und die Anwendungsentwicklung und -iteration beschleunigen.
In der Microservice-Architektur muss eine Geschäftsanforderung zum Abschluss mehrere Serviceeinheiten aufrufen, was ein sehr wichtiges Problem mit sich bringt: die Transaktionsverwaltung. Denn wenn eine Geschäftsanfrage mehrere Serviceeinheiten umfasst, muss sichergestellt werden, dass diese Serviceeinheiten unter derselben Transaktionsverwaltung stehen und entweder gemeinsam übermittelt oder gemeinsam zurückgesetzt werden können, um die Datenkonsistenz sicherzustellen. Andernfalls treten verschiedene Probleme auf, z. B. wiederholte Übermittlungen, inkonsistente Daten usw.
Unter der Spring Cloud-Microservice-Architektur gibt es im Allgemeinen drei Möglichkeiten, eine verteilte Transaktionsverwaltung durchzuführen:
Im Folgenden werde ich diese drei Lösungen vorstellen und vergleichen, um die am besten geeignete Lösung für die Lösung verteilter Transaktionsverwaltungsprobleme auszuwählen.
Die Idee dieser Lösung ist: Jede Serviceeinheit unterhält intern einen lokalen Transaktionsmanager. Wenn eine Serviceeinheit Datenoperationen durchführen muss, öffnet sie zuerst die Transaktion, führt Datenoperationen durch. und dann die Transaktion festschreiben oder zurücksetzen.
Zum Beispiel: Wenn das Bestellsystem das Kontosystem aufrufen muss, um einen Überweisungsvorgang durchzuführen, dann fügt das Bestellsystem Bestelldaten entweder direkt in seine eigene Datenbank ein oder fügt Bestelldaten im Kontext des lokalen Transaktionsmanagers ein der Bestellung. Anschließend ruft das Bestellsystem den Transferdienst des Kontosystems auf, um den Transfervorgang durchzuführen. Der lokale Transaktionsmanager muss auch innerhalb des Transferdienstes aktiviert werden, um die Atomizität und Konsistenz des Vorgangs sicherzustellen. Wenn schließlich alles gut geht, kann das Bestellsystem die Transaktion festschreiben, andernfalls setzt es die Transaktion zurück.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass sie einfach und leicht verständlich ist und nicht auf zusätzliche Komponenten angewiesen ist und direkt mithilfe der von Spring bereitgestellten @Transactional-Annotation implementiert werden kann. Der Nachteil besteht darin, dass der Transaktionsverwaltungscode manuell geschrieben werden muss und nicht flexibel genug ist. Wenn der Geschäftsbetrieb außerdem den Aufruf mehrerer Servicesysteme von Drittanbietern erfordert, wird die Implementierung dieser Lösung sehr kompliziert sein.
Die Idee dieser Lösung besteht darin, die Eigenschaften der Nachrichtenwarteschlange zu nutzen, um eine Transaktionsverwaltung zu erreichen. Wenn eine Geschäftsanforderung mehrere Diensteinheiten aufrufen muss, wird die Anforderung zunächst in die Nachrichtenwarteschlange gestellt. Anschließend erhält jede Diensteinheit die Anforderung aus der Nachrichtenwarteschlange und verarbeitet sie. Wenn die Nachrichtenwarteschlange Transaktionsfunktionen unterstützt, werden diese Verarbeitungsvorgänge in derselben Transaktion durchgeführt, entweder zusammen übermittelt oder zusammen zurückgesetzt.
Zum Beispiel: Wenn das Bestellsystem das Logistiksystem für Versandvorgänge aufrufen muss, veröffentlicht das Bestellsystem eine „Versandanfrage“-Nachricht in der Nachrichtenwarteschlange. Das Logistiksystem muss diese Nachricht ebenfalls abonnieren und den Versandvorgang durchführen. Nach erfolgreichem Abschluss des Vorgangs wird die Transaktion übermittelt. Wenn das Bestellsystem auch eine eigene lokale Datenbank betreiben muss, muss das Bestellsystem auch an der Nachrichtenwarteschlangentransaktion teilnehmen.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass das manuelle Schreiben von Transaktionsverwaltungscode vermieden und die Konsistenz und Atomizität von Transaktionen sichergestellt werden kann. Der Nachteil besteht darin, dass die Konfiguration und Wartung der Nachrichtenwarteschlange komplizierter wird und der Durchsatz und die Verzögerung der Nachrichtenwarteschlange zu einem Engpass werden.
Die Idee dieser Lösung besteht darin, ein verteiltes Transaktionsmanagement-Framework eines Drittanbieters zu verwenden, um das Transaktionsmanagement zu implementieren. Beispielsweise können dienstübergreifende verteilte Transaktionen mithilfe des Seata-Frameworks von Alibaba problemlos implementiert werden.
Zum Beispiel: Wenn das Bestellsystem das Kontosystem für Überweisungsvorgänge aufrufen muss, kann das Bestellsystem den vom Seata-Framework bereitgestellten verteilten Transaktionsdienst aufrufen, um eine verteilte Transaktion zu erstellen. Anschließend können sowohl das Bestellsystem als auch das Kontosystem an der Verwaltung dieser verteilten Transaktion teilnehmen, Datenoperationen durchführen und die Transaktion dann gemeinsam übermitteln oder zurücksetzen. Wenn Sie das Seata-Framework verwenden, müssen Sie in jeder Serviceeinheit die entsprechende Konfiguration festlegen. Diese Konfiguration umfasst Parameter im Zusammenhang mit Datenquellen und verteilten Transaktionen.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass sie ein ausgereiftes verteiltes Transaktionsmanagement-Framework verwendet, das Transaktionsmanagementprobleme weitestgehend vermeiden kann und eine starke Skalierbarkeit aufweist. Der Nachteil besteht darin, dass zusätzliche Konfigurations- und Codeanpassungen erforderlich sind und die Verwaltungskomplexität zunimmt, wenn viele Serviceeinheiten und Geschäftsprozesse vorhanden sind.
Die oben genannten drei Lösungen haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile. Sie müssen die am besten geeignete Lösung basierend auf den Geschäftsanforderungen und dem Systemdesign auswählen. Natürlich können Sie in tatsächlichen Projekten auf speziellere Situationen stoßen, die flexibel gehandhabt werden müssen.
Für die Spring Cloud-Microservice-Architektur ist das Transaktionsmanagement ein Problem, das berücksichtigt werden muss. Wenn Transaktionen nicht ordnungsgemäß gehandhabt werden, birgt dies große versteckte Gefahren für das Unternehmen. Daher ist es beim Architekturdesign und der Architektur erforderlich, die Prinzipien und Best Practices des verteilten Transaktionsmanagements strikt zu befolgen und die Komplexität des verteilten Transaktionsmanagements so weit wie möglich zu reduzieren, um die Zuverlässigkeit und Stabilität der Anwendung sicherzustellen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonTransaktionsmanagement unter der Spring Cloud-Microservice-Architektur. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!