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So führen Sie die Clusterverwaltung unter Linux durch

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2023-06-19 08:21:141432Durchsuche

In Hochverfügbarkeitssystemen (HA) sind Cluster ein integraler Bestandteil. Clustering ist eine praktische Lösung, wenn ein einzelner Knoten nicht ausreichend Verfügbarkeit oder Leistung bieten kann.

Linux ist eine sehr beliebte Cluster-Umgebung, die Cluster-Implementierung und -Unterstützung auf verschiedene Weise bereitstellt. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Clusterverwaltung unter Linux durchführen.

  1. Cluster-Management-Software

Linux verwendet zahlreiche Cluster-Management-Software, um Administratoren bei der einfachen Verwaltung von Cluster-Instanzen mehrerer Server zu unterstützen. Es stehen viele Tools zur Auswahl, zu den beliebtesten gehören Pacemaker, Corosync und HaProxy.

  • Pacemaker ist eine häufig verwendete Cluster-Management-Software, die die Last ausgleichen und Failover-Funktionen zwischen mehreren Servern bereitstellen kann. Es läuft auf Linux- und Unix-Betriebssystemen und arbeitet mit verschiedenen Diensten wie Apache, MySQL, PostgreSQL und NFS.
  • Corosync ist ein Tool, das Cluster-Konfigurationsdaten sammelt und verteilt und als Backend für Pacemaker fungiert. Corosync kann Netzwerkadressen und Dienstnamen festlegen und verwalten sowie die Synchronisierung und Kommunikation zwischen Knoten aufrechterhalten.
  • HaProxy ist eine leistungsstarke Lastausgleichssoftware, mit der Hunderte oder Tausende virtuelle Server verwaltet werden können. Es verteilt die Last auf mehrere Knoten und bietet Failover-Funktionen, um sicherzustellen, dass das System immer verfügbar ist.
  1. Konfigurationsdateien

Die Clusterverwaltung verwendet Konfigurationsdateien, um Knoten-, Speicher- und Lastausgleichseinstellungen zu bestimmen. Eine vereinfachte Konfiguration ist im folgenden Beispiel zu sehen, das zum Erstellen eines Pacemaker-Clusters verwendet wird.

node node1
node node2

primitive apache ocf:heartbeat:apache 
        configfile="/etc/apache2/apache2.conf" 
    op monitor interval="30s"

primitive ip_apache ocf:heartbeat:IPaddr2 
        params ip=192.168.0.100 cidr_netmask=24 
    op monitor interval="15s"

group apache_group apache ip_apache
location apache_location apache_group 
    rule score="50" attribute="hostname" eq=node1

location apache_location apache_group 
    rule score="100" attribute="clusterIP" ne="192.168.0.100"

order start_apache inf: apache ip_apache

Konfigurationsdateien umfassen Knotendefinitionen, Informationen zu Speichergeräten und Dienstkonfigurationen. Außerdem werden die Rollen verschiedener Knoten wie Primär- oder Standby-Knoten, Failover, Lastenausgleich usw. angegeben.

  1. Sicherheitskonfiguration

In einem Linux-Cluster ist Sicherheit von entscheidender Bedeutung. Dabei geht es um Aspekte wie Netzwerksicherheit, Authentifizierung und Zugriffskontrolle. Zu den Best Practices bei der Sicherheitskonfiguration gehören:

  • Deaktivieren Sie den SSH-Zugriff für das Root-Konto.
  • Einrichten einer Firewall, um unbefugten Netzwerkzugriff zu blockieren.
  • Konfigurieren Sie Dienstkonten für den Cluster und beschränken Sie deren Zugriff.
  • Verschlüsseln Sie Festplatten, Nachrichten und Remote-Remotes. Besuchen Sie
  • Aktualisieren Sie Software und prüfen Sie regelmäßig, ob Systemschwachstellen vorhanden sind.
  • Notfallpläne schreiben und ausführen, um Cyberangriffe und Abstürze zu bewältigen. Linux-Cluster verwenden verschiedene Überwachungstools zur Bewertung des Systemzustands, darunter Nagios, Zabbix und Cacti.
    Nagios ist ein Open-Source-Netzwerküberwachungstool, das den Status mehrerer Dienste wie HTTP, FTP, SSH und SMTP überprüfen und Warnungen ausgeben kann.
  1. Zabbix ist ein Überwachungstool auf Unternehmensebene mit einer verteilten Architektur und einem flexiblen Benachrichtigungsmechanismus, einschließlich SMS, E-Mail und Webnachrichten.

Cacti ist ein grafisches Tool zur Überwachung von Netzwerk- und Systemressourcen. Es stellt verschiedene Plugins und Berichte bereit, die zur Bewertung der Clusterleistung und zur Identifizierung von Engpässen und Ausfällen verwendet werden können.

  • Nach der Implementierung des Clusters muss der Administrator das System und den Cluster regelmäßig überwachen. Darüber hinaus sollten sie bei Bedarf Systemfehler behandeln und die Stabilität und Zuverlässigkeit des Clusters gewährleisten.
  • Zusammenfassung
  • Die Clusterverwaltung unter Linux erfordert ein tiefgreifendes Verständnis verschiedener Tools und Konfigurationen. Nur so können Administratoren effektiv Clusterstrategien formulieren und den Clusterstatus überwachen. Best Practice besteht darin, mehrere Überwachungs- und Verwaltungstools einzusetzen und Ihre Systeme regelmäßig zu aktualisieren und zu aktualisieren, um Datensicherheit und -verfügbarkeit zu gewährleisten.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo führen Sie die Clusterverwaltung unter Linux durch. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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