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Sicherheitseinstellungen und Benutzerrechteverwaltung in Linux-Systemen

PHPz
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2023-06-18 13:30:111577Durchsuche

Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Computertechnologie hat sich das Linux-Betriebssystem zu einem der am häufigsten von Unternehmen und Privatpersonen verwendeten Betriebssysteme entwickelt. Linux zeichnet sich nicht nur durch Effizienz und Stabilität aus, sondern verfügt auch über Open-Source-Code, um mehr Freiheit und Flexibilität zu erreichen. Bei der Verwendung des Linux-Betriebssystems im Netzwerk ist jedoch die Sicherheit des Systems ein wichtiges Thema. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Sicherheitseinstellungen und die Benutzerrechteverwaltung in Linux-Systemen, um Linux-Benutzern dabei zu helfen, ihre Systemverwaltungsfähigkeiten zu verbessern.

  1. Passworteinstellung

Ein sicheres Passwort ist die Grundlage für die Systemsicherheit. Daher muss in Linux-Systemen den Passworteinstellungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Zunächst wird Administratoren empfohlen, sicherzustellen, dass jeder Benutzer über ein sicheres Passwort verfügt, das eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen enthält. Zweitens: Bevor Sie Benutzern Passwörter zuweisen, stellen Sie sicher, dass alle Standardpasswörter geändert wurden, und legen Sie Ablaufzeiten für Passwörter fest, damit Benutzer ihre Passwörter regelmäßig ändern können.

Um die Sicherheit zu erhöhen und die Widerstandsfähigkeit gegen Brute-Force-Cracking zu verbessern, wird außerdem empfohlen, die Sicherheit von Passwörtern zu erhöhen, indem die Anzahl der Anmeldeversuche begrenzt wird. Sie können Module in der PAM-Bibliothek verwenden, um Richtlinien zur Kontosperrung festzulegen, oder das Tool fail2ban verwenden, um Brute-Force-Angriffe zu blockieren.

  1. Firewall-Einstellungen

Das im Linux-System integrierte Firewall-Tool iptables kann das System gut vor Netzwerkangriffen schützen. iptables filtert ein- und ausgehenden Netzwerkverkehr basierend auf voreingestellten Regeln. Um Ihr System besser zu schützen, müssen Sie genau wissen, welche Ports notwendig sind und welche geschlossen werden können.

Zum Beispiel müssen im Allgemeinen nur SSH (Port 22), Webserver (Port 80 und 443) oder Load Balancer (Port 8080) zur Außenwelt offen sein. Daher können Sie mit iptables eine Firewall einrichten, die nur den eingehenden Datenfluss auf diesen Ports zulässt. Dadurch wird das Risiko böswilliger Angriffe auf das System wirksam verringert.

  1. SELinux-Einstellungen

SELinux ist ein obligatorischer Zugriffskontrollmechanismus, der das Betriebssystem vor verschiedenen Netzwerkangriffen schützt. Das Tool schränkt den Zugriff auf Dateien und Prozesse ein, indem es verschiedene Richtlinien festlegt, und schränkt Vorgänge ein, indem es den Sicherheitskontext der Prozessquelle überprüft. Für hochsensible Umgebungen ist SELinux erforderlich.

In vielen Linux-Distributionen ist SELinux standardmäßig deaktiviert. Nachdem SELinux aktiviert wurde, werden verschiedene Vorgänge im System gezwungen, den Regeln des Richtlinienpakets zu entsprechen. Um SELinux-Richtlinien besser zu verwalten, können Sie benutzerdefinierte Richtlinienmodule mithilfe von Semanage oder anderen Tools verwalten.

  1. Benutzerrechteverwaltung

Eine gute Strategie zur Benutzerrechteverwaltung ist ein wichtiges Mittel zum Schutz der Systemsicherheit. Unter der sogenannten Benutzerrechteverwaltung versteht man eigentlich die Vergabe unterschiedlicher Rechte an verschiedene Benutzer. Beispielsweise können Administratoren Benutzern mit Administratorkonten Root-Rechte gewähren, damit diese das System besser verwalten können.

Um eine differenzierte Benutzerrechteverwaltung zu erreichen, können Sie unter Linux zwei Hauptkonzepte verwenden: Benutzer (Benutzer) und Gruppe (Gruppe). Ein Benutzer ist eine Einzelperson, während eine Gruppe eine Sammlung ist, die dazu dient, mehrere Benutzer zusammenzufassen. Sie können Produktionsverwaltungstools wie sudo verwenden, um den Benutzerzugriff zu kontrollieren und die Berechtigungen normaler Benutzer einzuschränken.

Obwohl es eine gute Idee ist, Root-Operationen loszuwerden, ist die notwendige Aufgabe auch psychologischer Natur. Der manuell eingegebene Befehl ist möglicherweise korrekt, ist jedoch nicht auf demselben Lizenzserver registriert und kann in einigen Fällen zu irreversiblen Schäden am Zielsystem führen. Daher sollte die Verwendung des Root-Benutzers im Betriebssystem vermieden und die Verwendung eingeschränkt werden des Root-Benutzers auf ein Minimum. Darüber hinaus können Sie auch die Befehlsfunktionen Chroot und Root-Tracking verwenden, um die Zugriffsrechte des Root-Benutzers einzuschränken.

Kurz gesagt: Die Sicherheitseinstellungen und die Benutzerrechteverwaltung von Linux-Systemen sind die Grundlage für den Schutz Ihres Systems vor böswilligen Angriffen. Um Ihr System besser zu schützen, müssen Sie Sicherheitsmaßnahmen und -richtlinien einführen, z. B. das Festlegen sicherer Passwörter, die Begrenzung der Anzahl der Anmeldeversuche, das Einrichten von Firewalls und die Aktivierung von SELinux. Darüber hinaus können Sie über die Benutzerrechteverwaltung verschiedenen Benutzern und Gruppen unterschiedliche Berechtigungen erteilen, um eine feinere Verwaltung zu erreichen. Dies schützt Ihr System und verbessert die Systemsicherheit.

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