


So verwenden Sie Linux für die Konfiguration virtueller Netzwerke
Mit der zunehmenden Beliebtheit von Technologien wie Cloud Computing, Big Data und dem Internet der Dinge ist Virtualisierungstechnologie heute zu einem heißen Thema im IT-Bereich geworden. Virtualisierung ist eine Methode zur gemeinsamen Nutzung und Verwaltung von Ressourcen durch die Aufteilung eines physischen Hosts in mehrere unabhängige virtuelle Maschinen. Virtuelle Netzwerke sind eine wichtige Komponente der Virtualisierung und können die Netzwerkisolations- und Interaktionsanforderungen zwischen verschiedenen Anwendungen erfüllen. In diesem Artikel erklären wir, wie Sie Linux für die Konfiguration virtueller Netzwerke verwenden.
1. Überblick über das virtuelle Linux-Netzwerk
In einem physischen Netzwerk ist die Netzwerkkarte die Brücke, die Netzwerkgeräte verbindet. In einem virtuellen Netzwerk ersetzt die virtuelle Netzwerkkarte die physische Netzwerkkarte, sodass die virtuelle Maschine über die virtuelle Netzwerkkarte eine Verbindung zum physischen Netzwerk herstellen kann. Gleichzeitig ersetzt der virtuelle Switch (vSwitch) den physischen Switch und realisiert die Kommunikation zwischen virtuellen Maschinen sowie die Kommunikation zwischen virtuellen Maschinen und dem physischen Netzwerk.
Unter Linux wird ein virtuelles Netzwerk durch eine Reihe von Tools und Diensten implementiert. QEMU (Quick EMUlator) ist ein Open-Source-Virtualisierungstool, das die Hardwareumgebung verschiedener Betriebssysteme simulieren kann. KVM (Kernel-based Virtual Machine) ist eine vom Linux-Kernel bereitgestellte Virtualisierungstechnologie, die die Virtualisierung auf die Hardwareebene erweitern kann. Libvirt ist ein Toolkit zur Verwaltung der Virtualisierung. Es bietet eine Reihe von APIs und Tools zur Steuerung der Erstellung, Löschung und des Starts virtueller Maschinen.
2. Erstellen Sie ein virtuelles Netzwerk
Unter Linux gibt es viele Möglichkeiten, ein virtuelles Netzwerk zu erstellen. Unter anderem können Sie mit dem von libvirt bereitgestellten Befehl virsh schnell ein virtuelles Netzwerk erstellen. Das Folgende ist ein Beispiel für den Erstellungsbefehl:
$ sudo virsh net-define /path/to/network.xml
$ sudo virsh net-. Autostart-Netzwerkname
$ sudo virsh net-start Netzwerkname
Unter diesen ist /path/to/network.xml die Konfigurationsdatei des virtuellen Netzwerks und Netzwerkname ist der Name des virtuellen Netzwerks.
Eine Konfigurationsdatei für ein virtuelles Netzwerk enthält normalerweise die folgenden Informationen:
(1) Netzwerkname und UUID
(2) Netzwerktyp, z. B. NAT oder Bridged
(3) IP-Adressbereich und Subnetzmaske
(4) DHCP-Optionen, werden zum automatischen Zuweisen von IP-Adressen verwendet
(5) Verbindungsmethode zwischen physischem Host und virtueller Maschine, z. B. Bridging oder NAT
Nachdem wir das virtuelle Netzwerk mit dem obigen Befehl erstellt haben, können wir den folgenden Befehl verwenden, um den Status anzuzeigen und Konfigurationsinformationen des virtuellen Netzwerks:
$ sudo virsh net-list --all
$ sudo virsh net-dumxml Netzwerkname
$ sudo virsh net-info Netzwerkname
3. Erstellen Sie eine virtuelle Maschine
Nach dem Erstellen Im virtuellen Netzwerk müssen wir eine virtuelle Maschine erstellen und diese mit dem virtuellen Netzwerk verbinden. Hier ist ein Beispiel für die Erstellung einer virtuellen Maschine mit QEMU:
$ sudo qemu-img create -f qcow2 /path/to/disk-image.qcow2 10G
$ sudo qemu-system-x86_64 -enable-kvm -m 2048 - boot c -drive file=/path/to/disk-image.qcow2 -net nic,model=virtio -net tap,ifname=tap0,script=no,downscript=no
Unter diesen wird der Befehl qemu-img verwendet Um eine Disk-Image-Datei zu erstellen, wird der Befehl qemu-system-x86_64 zum Starten der virtuellen Maschine verwendet.
Möglicherweise fällt Ihnen auf, dass der obige Startbefehl die Option -tap enthält. Damit werden virtuelle Netzwerkkarten erstellt, verwaltet und mit virtuellen Netzwerken verbunden. Das TAP-Gerät ist ein virtuelles Netzwerkgerät und eine vom Linux-Kernel bereitgestellte Netzwerkschnittstelle, die eine virtuelle Maschine mit einem virtuellen Netzwerk verbinden kann.
Im obigen Startbefehl verwenden wir den Virtio-Treiber der virtuellen Netzwerkkarte, bei dem es sich um ein leistungsstarkes virtualisiertes Netzwerkgerät mit geringerer Latenz und höherem Durchsatz bei der Netzwerkübertragung handelt. Darüber hinaus haben wir auch den Namen der virtuellen Netzwerkkarte als tap0 angegeben, der über den Befehl ifconfig oder den Befehl ip des Linux-Kernels angezeigt werden kann.
4. Zusammenfassung
Virtuelles Netzwerk ist eine der Infrastrukturen für die Virtualisierung. Es kann uns helfen, eine Netzwerkisolation zwischen virtuellen Maschinen und der Kommunikation zwischen virtuellen Maschinen und physischen Netzwerken zu erreichen. Die Konfiguration eines virtuellen Netzwerks umfasst mehrere Komponenten, darunter virtuelle Netzwerkkarten, virtuelle Switches und Netzwerkdienste. Unter Linux können wir Tools wie QEMU, KVM und libvirt verwenden, um schnell virtuelle Netzwerke und virtuelle Maschinen zu erstellen und zu verwalten. Durch diese Konfigurationsmethoden können wir Rechenressourcen effizient nutzen und eine effektive Kommunikation und Isolierung zwischen verschiedenen Anwendungen erreichen.
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