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So überprüfen Sie den Dateityp unter Linux

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2023-06-14 11:07:5110488Durchsuche

Um Dateitypen unter Linux anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie das Terminal, indem Sie gleichzeitig die Tasten „Strg+Alt+T“ drücken. 2. Geben Sie mit dem Befehl „cd“ das Verzeichnis ein, das die gewünschte Datei enthält 3. Geben Sie im Terminal den Befehl „Dateiname“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. 4. Das Terminal gibt den Typ der Datei aus.

So überprüfen Sie den Dateityp unter Linux

Das Betriebssystem dieses Tutorials: Linux5.18.14-System, Dell G3-Computer.

Unter Linux können Sie den Befehl „file“ verwenden, um Dateitypen anzuzeigen. Um den Befehl „Datei“ auszuführen,

befolgen Sie bitte die folgenden Schritte:

1 Öffnen Sie das Terminal: Sie können das Terminal normalerweise durch gleichzeitiges Drücken der Tasten „Strg+Alt+T“ öffnen.

2. Geben Sie mit dem Befehl „cd“ das Verzeichnis ein, das die Datei enthält, die Sie anzeigen möchten.

3. Geben Sie den folgenden Befehl in das Terminal ein und drücken Sie die Eingabetaste:

file filename

Dabei ist „Dateiname“ der Dateiname des Typs, den Sie anzeigen möchten (einschließlich der Erweiterung).

4. Das Terminal gibt den Typ der Datei aus, zum Beispiel:

filename: ASCII text

Zu diesem Zeitpunkt kennen Sie den Typ der Datei. Natürlich gibt es noch viele weitere Attribute, die hier nicht aufgeführt sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Dateien keine offensichtliche Erweiterung haben, sodass es schwierig sein kann, ihren wahren Typ zu bestimmen. Die Verwendung des Befehls „file“ kann Ihnen helfen, den Dateityp genau zu verstehen und Gefahren durch falsche Vorgänge zu vermeiden.

In Linux-Systemen sind die häufigsten Dateitypen wie folgt:

  • Reguläre Dateien: Dies ist der häufigste Dateityp, der zum Speichern von Dateninformationen verwendet wird. Gewöhnliche Dateien werden in zwei Typen unterteilt: Textdateien und Binärdateien.

  • Textdateien: Verwenden Sie Zeichenkodierungen wie ASCII oder Unicode und enthalten in Zeilen formatierte Zeichendaten, wie Quellcodedateien, Konfigurationsdateien, Protokolldateien und Bücher.

  • Binärdateien: Binärdatendateien, die nicht im ASCII-Code dargestellt werden, wie z. B. ausführbare Programme, Bilder, Audio- und Videodateien usw.

  • Verzeichnisse: Verzeichnisse sind spezielle Dateien, die Dateien und andere Verzeichnisse speichern und es Benutzern ermöglichen, Dateien in geeigneten Kategorien zu organisieren, um die Dateisuche und -verwaltung zu erleichtern.

  • Gerätedateien: Das Linux-System behandelt E/A-Geräte als spezielle Dateien und erstellt entsprechende Dateien (wie tty, sda, eth0 usw.) entsprechend dem Bus oder Protokoll, mit dem das Gerät verbunden ist.

  • Named Pipes (FIFOs): sind ein spezieller Dateityp, der für die Kommunikation zwischen Prozessen verwendet wird, Netzwerk-Sockets sehr ähnlich ist und in modernen Betriebssystemen durch POSIX Shared Memory ersetzt wurde.

  • Links: Linkdateien verweisen auf Referenzdateien echter Dateien, die über Hardlinks und Softlinks verknüpft sind.

  • Sockets: Sockets sind Dateitypen im Zusammenhang mit der Netzwerkkommunikation, die über UNIX-Domänen-Sockets erfolgen können, beispielsweise über TCP/IP-Sockets zwischen Client und Server.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo überprüfen Sie den Dateityp unter Linux. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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