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Im Reverse-Proxy von Nginx ist es oft notwendig, den Zugriff auf Domänennamen einzuschränken, um die Sicherheit und Stabilität des Dienstes zu gewährleisten. Als Reaktion auf diese Nachfrage bietet Nginx eine Black- und White-List-Strategie an, um Administratoren dabei zu helfen, die Arbeit beim Abrufen von Domainnamen besser abzuschließen.
Zunächst müssen wir verstehen, was eine schwarze und weiße Liste ist. Eine Blacklist oder Whitelist ist eine Liste, die bestimmte Objekte oder Verhaltensweisen einschränkt oder zulässt. Im Reverse-Proxy von Nginx ist die schwarze und weiße Liste eine Liste von Domänennamen, auf die der Zugriff erlaubt oder verboten ist. Domänennamen in der Blacklist wird der Zugriff verweigert, während Domänennamen in der Whitelist der Zugriff gestattet wird.
Wie nutzt man also die Black-White-List-Strategie von Nginx?
Zuerst müssen wir die Black- und White-List-Regeln in der Nginx-Konfigurationsdatei definieren. Hier ist ein einfaches Konfigurationsbeispiel:
http { # 定义黑名单 geo $blacklist { default 0; include /etc/nginx/blacklist; } # 定义白名单 geo $whitelist { default 0; include /etc/nginx/whitelist; } server { listen 80; server_name example.com; # 检查黑名单 if ($blacklist = 1) { return 403; } # 检查白名单 if ($whitelist = 0) { return 403; } location / { proxy_pass http://backend; } } }
In der obigen Konfiguration haben wir zwei Geovariablen definiert: $blacklist und $whitelist. Sie werden verwendet, um Domänennamen in der Blacklist bzw. Whitelist zu speichern. Hier speichern wir die Blacklist- und Whitelist-Regeln in zwei Dateien, /etc/nginx/blacklist und /etc/nginx/whitelist. Diese beiden Dateien können entsprechend den tatsächlichen Anforderungen eingerichtet werden.
Als nächstes verwenden wir im Serversegment eine if-Anweisung, um die Domänennamen in der Blacklist und Whitelist zu überprüfen. Wenn das Prüfergebnis 1 ist (was anzeigt, dass es sich auf der Blacklist befindet), wird 403 (Verboten) zurückgegeben. Wenn das Prüfergebnis 0 ist (was bedeutet, dass es nicht in der Whitelist enthalten ist), wird auch 403 zurückgegeben. Auf diese Weise können Sie den Zugriff auf den Domainnamen einschränken.
Natürlich ist dies nur eine grundlegende Black- und White-List-Strategie. Für unterschiedliche Anforderungen können wir den Reverse-Proxy von Nginx je nach Bedarf detaillierter konfigurieren, um verfeinerte Strategien umzusetzen.
Es ist zu beachten, dass die schwarzen und weißen Listen zwar eine gute Einschränkungswirkung auf einige böswillige Angriffe und Zugriffe haben, aber auch gewisse Risiken bergen. Da beispielsweise die Black- und Whitelists auf der Grundlage von Domänennamen eingeschränkt sind, können Angreifer Nginx durch DNS-Verschmutzung und andere Mittel zur Umgehung von Beschränkungen täuschen. Daher müssen bei der Verwendung der Black- und White-List-Strategie sorgfältige Überlegungen und Entscheidungen auf der Grundlage der tatsächlichen Situation getroffen werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Blacklist-Richtlinie zum Abrufen von Domänennamen im Nginx-Reverse-Proxy Administratoren dabei helfen kann, den Zugriffsbereich von Diensten besser zu kontrollieren und einen sichereren und stabileren Betrieb zu erreichen. Wir können in der Nginx-Konfigurationsdatei Black- und White-List-Regeln entsprechend den tatsächlichen Anforderungen definieren, um Domänennamenbeschränkungen zu erreichen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonBlacklist-Strategie zum Abrufen von Domainnamen im Nginx-Reverse-Proxy. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!