Der Befehl
ls ist der am häufigsten verwendete Befehl unter Linux. Der Befehl ls ist die Abkürzung für list. Standardmäßig wird ls zum Ausdrucken der Liste des aktuellen Verzeichnisses verwendet. Wenn ls ein anderes Verzeichnis angibt, wird die Liste der Dateien und Ordner im angegebenen Verzeichnis angezeigt. Mit dem Befehl ls können Sie nicht nur die im Linux-Ordner enthaltenen Dateien anzeigen, sondern auch Dateiberechtigungen (einschließlich Verzeichnis-, Ordner- und Dateiberechtigungen), Verzeichnisinformationen usw. anzeigen. Der Befehl ls wird häufig im täglichen Linux-Betrieb verwendet! .
3. Häufig verwendete Parameter:
-a beginnen, ist jedoch dasselbe wie -a, listet jedoch nicht „.“ auf Verzeichnis)) und „..“ (gibt das übergeordnete Verzeichnis des aktuellen Verzeichnisses an). -c Mit -lt: Nach ctime sortieren und ctime anzeigen (die Zeit, zu der der Dateistatus zuletzt geändert wurde) Mit -l: ctime anzeigen, aber nach Namen sortieren Andernfalls: Nach ctime sortieren -c Elemente in jeder Spalte von oben nach auflisten unten
–Farbe [=wann] Steuert, ob Farbe zum Auflösen von Dateien verwendet wird. when kann einer von „nie“, „immer“ oder „auto“ sein.-d, –directory Zeigt das Verzeichnis als Datei an, anstatt die Dateien darunter anzuzeigen.
-d, –dired erzeugt Ergebnisse, die für den Dired-Modus von Emacs geeignet sind.-f sortiert die Ausgabedateien nicht, die Option -au wird wirksam und die Option -lst schlägt fehl. -g ähnelt -l, tut dies aber nicht Listen Sie die Eigentümer auf - g, –no-group listet keine Informationen über die Gruppe auf
-h, –human-readable listet die Dateigröße in einem leicht verständlichen Format auf (z. B. 1k 234m 2g)–si ähnelt -h, aber die Dateigröße beträgt 1000 statt 1024
-h, –dereference-command-line Verwenden Sie das tatsächliche Ziel, das durch einen symbolischen Link in der Befehlszeile angegeben wird
–indicator-style= style gibt das Hinzufügen eines Indikators an Symbol nach jedem Projektnamen
Beispiel 3: Nur die Unterverzeichnisse unter der Datei auflisten
Befehl: ls -f /opt/soft |grep /$
Listen Sie die Unterverzeichnisse unter der Datei /opt/soft auf
Ausgabe:
[root@ localhost opt ]# ls -f /opt/soft |grep /$
jdk1.6.0_16/
subversion-1.6.1/
tomcat6.0.32/
Befehl: ls -l /opt/soft |. grep "^d "
Listen Sie die Details der Unterverzeichnisse unter der Datei /opt/soft auf
Ausgabe:
[root@localhost opt]# ls -l /opt/soft |.
drwxr-xr-x 10 root root 4096 09- 17 18:17 jdk1.6.0_16
drwxr-xr-x 16 1016 1016 4096 10-11 03:25 subversion-1.6.1
drwxr-xr-x 9 root root 4096 2011-11-01 tomcat6. 0.32
Beispiel 4: Listen Sie alle Dateien im aktuellen Arbeitsverzeichnis auf, deren Namen mit s beginnen. Nach den neueren können Sie den folgenden Befehl verwenden:
Befehl: ls -ltr s*
Ausgabe:
[root@localhost opt ]# ls -ltr s*
src:
Total 0
script:
Total 0
soft:
Total 350644
drwxr-xr-x 9 root root 4096 2011-11-01 tomcat6.0.32
-rwxr-xr-x 1 Root Root 81871260 09-17 18:15 jdk-6u16-linux-x64.bin
drwxr-xr-x 10 Root Root 4096 09-17 18:17 jdk1.6.0_16
-rw-r--r-- 1 root root 205831281 09-17 18:33 apache-tomcat-6.0.32.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root root 5457684 09-21 00:23 tomcat6.0.32.tar.gz
-rw -r--r-- 1 Wurzel Wurzel 4726179 10-10 11:08 subversion-deps-1.6.1.tar.gz
-rw-r--r-- 1 Wurzel Wurzel 7501026 10-10 11:08 Subversion- 1.6.1.tar.gz
drwxr-xr-x 16 1016 1016 4096 10-11 03:25 subversion-1.6.1
Beispiel 5: Alle Dateien und Verzeichnisse im aktuellen Arbeitsverzeichnis auflisten; nach dem „Verzeichnis“ hinzufügen name /“, fügen Sie „*“ nach dem Namen der ausführbaren Datei hinzu
Befehl: ls -af
Ausgabe:
[root@localhost opt]# ls -af
log/ script/ soft/ src/ svndata/ web /
Beispiel 6: Berechnen Sie die Anzahl der Dateien und Verzeichnisse im aktuellen Verzeichnis
Befehl:
ls -l * |grep "^-"|wc -l ---Anzahl der Dateien
ls -l * |grep "^d "|wc -l ---Anzahl der Verzeichnisse
Beispiel 7: Listen Sie die absoluten Pfade der Dateien in ls auf
Befehl: ls |. sed "s:^:`pwd`/:"
Ausgabe:
[root@localhost opt]# ls |. sed "s:^:`pwd`/:"
/opt/log
/opt/script
/opt/soft
/opt/src
/opt/svndata
/opt/ web
Beispiel 8: Listen Sie die absoluten Pfade aller Dateien (einschließlich versteckter Dateien) im aktuellen Verzeichnis auf, ohne Rekursion im Verzeichnis
Befehl: find $pwd -max Depth 1 | :[root @localhost opt]# find $pwd -max Depth 1 |. opt/log
drwxr-xr-x 2 root root 4096 2012-03-08 /opt/script
drwxr-xr-x 5 root root 4096 10- 11 03:21 /opt/soft
drwxr-xr-x 2 root root 4096 2012-03-08 /opt/src
drwxr-xr-x 4 root root 4096 10-11 05:22 /opt/svndata
drwxr- xr-x 4 root root 4096 10-09 00:45 /opt/ web
Beispiel 9: Rekursive Auflistung der absoluten Pfade aller Dateien (einschließlich versteckter Dateien) im aktuellen Verzeichnis
ls -tl --time-style=full-iso
Ausgabe: [root@localhost soft]# ls -tl --time-style=full-iso
Total 350644drwxr-xr-x 16 1016 1016 4096 2012-10-11 03:25:58.000000000 +0800 subversion-1.6.1
ls -ctl --time-style=long-iso
Ausgabe: [root@localhost soft]# ls -ctl --time -style =long-iso
Total 350644
Erweiterung:
1. Farbverzeichnisliste anzeigen
Öffnen Sie /etc/ bashrc, fügen Sie die folgende Zeile hinzu:
alias ls="ls --color"
1. Blau - - >Verzeichnis 2. Grün –>Ausführbare Dateien 3. Rot –>Komprimierte Dateien
4. Hellblau –>Verknüpfte Dateien 5. Grau –>Andere Dateien
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo verwenden Sie den Linux-Befehl ls. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Der Linux -Wartungsmodus kann über das Grub -Menü eingegeben werden. Die spezifischen Schritte sind: 1) Wählen Sie den Kernel im GRUB -Menü aus und drücken Sie 'e', um zu bearbeiten, 2) hinzu 'Single' oder '1' am Ende der "Linux" -Zeile 3) Drücken Sie Strg X, um zu starten. Der Wartungsmodus bietet eine sichere Umgebung für Aufgaben wie Systemreparaturen, Kennwortreset und System -Upgrade.

Die Schritte zur Eingabe des Linux -Wiederherstellungsmodus sind: 1. Starten Sie das System neu und drücken Sie die spezifische Taste, um das Grub -Menü einzugeben. 2. Wählen Sie die Option mit (RecoveryMode) aus; 3. Wählen Sie den Vorgang im Menü Wiederherstellungsmodus wie FSCK oder Root aus. Mit dem Wiederherstellungsmodus können Sie das System im Einzelbenutzermodus starten, Dateisystemprüfungen und -reparaturen durchführen, Konfigurationsdateien bearbeiten und andere Vorgänge zur Lösung von Systemproblemen unterstützen.

Zu den Kernkomponenten von Linux gehören Kernel, Dateisystem, Shell und gemeinsame Werkzeuge. 1. Der Kernel verwaltet Hardware -Ressourcen und bietet grundlegende Dienste an. 2. Das Dateisystem organisiert und speichert Daten. 3. Shell ist die Schnittstelle, in der Benutzer mit dem System interagieren können. 4. Common Tools helfen dabei, tägliche Aufgaben zu erledigen.

Die Grundstruktur von Linux umfasst Kernel, Dateisystem und Shell. 1) Kernel-Management-Hardware-Ressourcen und verwenden Sie UNAME-R, um die Version anzuzeigen. 2) Das Ext4 -Dateisystem unterstützt große Dateien und Protokolle und wird mit mkfs.ext4 erstellt. 3) Shell bietet die Befehlszeileninteraktion wie Bash und listet Dateien mithilfe von LS-L auf.

Zu den wichtigsten Schritten der Linux -Systemverwaltung und -wartung gehören: 1) das Grundkenntnis, z. B. die Dateisystemstruktur und die Benutzerverwaltung; 2) Systemüberwachung und Ressourcenverwaltung durchführen, Top-, HTOP- und andere Tools verwenden. 3) Verwenden Sie Systemprotokolle zur Behebung, verwenden Sie JournalCtl und andere Tools. 4) Automatisierte Skripte und Aufgabenplanung schreiben, Cron -Tools verwenden. 5) Sicherheitsmanagement und Schutz implementieren, Firewalls durch Iptables konfigurieren. 6) Führen Sie Leistungsoptimierung und Best Practices durch, passen Sie die Kernelparameter an und entwickeln Sie gute Gewohnheiten.

Der Linux -Wartungsmodus wird eingegeben, indem init =/bin/bash oder einzelne Parameter beim Start hinzugefügt werden. 1. Geben Sie den Wartungsmodus ein: Bearbeiten Sie das Grub -Menü und fügen Sie Startparameter hinzu. 2. REMOUNG DAS FILE-SYSTEM zum Lesen und Schreibmodus: Mount-Oremount, RW/. 3. Reparieren Sie das Dateisystem: Verwenden Sie den Befehl FSCK, z. B. FSCK/Dev/SDA1. 4. Sichern Sie die Daten und arbeiten Sie mit Vorsicht, um den Datenverlust zu vermeiden.

In diesem Artikel wird erläutert, wie die Effizienz der Hadoop -Datenverarbeitung auf Debian -Systemen verbessert werden kann. Optimierungsstrategien decken Hardware -Upgrades, Parameteranpassungen des Betriebssystems, Änderungen der Hadoop -Konfiguration und die Verwendung effizienter Algorithmen und Tools ab. 1. Hardware -Ressourcenverstärkung stellt sicher, dass alle Knoten konsistente Hardwarekonfigurationen aufweisen, insbesondere die Aufmerksamkeit auf die Leistung von CPU-, Speicher- und Netzwerkgeräten. Die Auswahl von Hochleistungs-Hardwarekomponenten ist wichtig, um die Gesamtverarbeitungsgeschwindigkeit zu verbessern. 2. Betriebssystem -Tunes -Dateideskriptoren und Netzwerkverbindungen: Ändern Sie die Datei /etc/security/limits.conf, um die Obergrenze der Dateideskriptoren und Netzwerkverbindungen zu erhöhen, die gleichzeitig vom System geöffnet werden dürfen. JVM-Parameteranpassung: Einstellen in der Hadoop-env.sh-Datei einstellen

In diesem Leitfaden werden Sie erfahren, wie Sie Syslog in Debian -Systemen verwenden. Syslog ist ein Schlüsseldienst in Linux -Systemen für Protokollierungssysteme und Anwendungsprotokollnachrichten. Es hilft den Administratoren, die Systemaktivitäten zu überwachen und zu analysieren, um Probleme schnell zu identifizieren und zu lösen. 1. Grundkenntnisse über syslog Die Kernfunktionen von Syslog umfassen: zentrales Sammeln und Verwalten von Protokollnachrichten; Unterstützung mehrerer Protokoll -Ausgabesformate und Zielorte (z. B. Dateien oder Netzwerke); Bereitstellung von Echtzeit-Protokoll- und Filterfunktionen. 2. Installieren und Konfigurieren von Syslog (mit Rsyslog) Das Debian -System verwendet standardmäßig Rsyslog. Sie können es mit dem folgenden Befehl installieren: sudoaptupdatesud


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