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Ehemaliger Google-Chef warnt: Künstliche Intelligenz birgt existenzielle Risiken und die Regierung muss die Aufsicht verstärken

王林
王林nach vorne
2023-05-30 10:41:451329Durchsuche

Laut Nachrichten vom 25. Mai ist der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt Schmidt äußerte sich bei einem Gipfeltreffen in London besorgt über die potenziellen Risiken künstlicher Intelligenz. Er warnte davor, dass künstliche Intelligenz „existenzielle Risiken“ für die Menschheit darstellen und zu einer großen Zahl von Verletzungen oder Todesfällen führen könnte, und betonte, dass Regierungen dafür verantwortlich seien, sicherzustellen, dass diese Technologie nicht für böswillige Zwecke genutzt werde.

Künstliche Intelligenzsysteme können unbekannte Cybersicherheitslücken entdecken und möglicherweise sogar neue Arten entdecken, sagte Schmidt. Während dieses Szenario noch Fiktion ist, glaubt Schmidt, dass es durchaus Realität werden könnte. Er betonte die Notwendigkeit, vorbereitet zu sein und zu verstehen, wie ein potenzieller Missbrauch durch böswillige Akteure verhindert werden kann.

Schmidt äußerte sich nicht klar zur Regulierung künstlicher Intelligenz und betrachtete das Thema als „breiteres gesellschaftliches Problem“. Er sagte, dass die Einrichtung einer Behörde speziell zur Regulierung künstlicher Intelligenz in den Vereinigten Staaten möglicherweise schwierig zu erreichen sei.

Nicht nur Schmidt, sondern auch andere bekannte Persönlichkeiten der Technologiebranche haben vor den Risiken künstlicher Intelligenz gewarnt. Im vergangenen Jahr erregte der von OpenAI entwickelte Chatbot ChatGPT große Aufmerksamkeit und verbesserte das Verständnis der Menschen für künstliche Intelligenz weiter. Große Unternehmen wollen wettbewerbsfähige Produkte für künstliche Intelligenz auf den Markt bringen, um ihre Stärke in diesem Bereich zu zeigen.

Schmidts Warnung hat eine Diskussion über zukünftige Entwicklungstrends und Regulierungsansätze für künstliche Intelligenz ausgelöst. Google hat kürzlich seinen eigenen Chatbot für künstliche Intelligenz, Bard, auf den Markt gebracht. Aktueller Google-Chef Sundar Pichai Pichai wies darauf hin, dass diese Technologie Auswirkungen auf jedes Produkt jedes Unternehmens haben werde und sagte, dass sich die Gesellschaft als Ganzes auf diese Veränderungen vorbereiten müsse.

Schmidt ist jetzt Mitglied des US-amerikanischen Nationalen Sicherheitsrats für künstliche Intelligenz. Seit 2019 beginnt das Komitee mit der Überprüfung der Technologie der künstlichen Intelligenz, einschließlich der Schaffung eines möglichen Regulierungsrahmens. In einem 2021 veröffentlichten Bewertungsbericht warnte das Komitee, dass die Vereinigten Staaten schlecht auf das Zeitalter der künstlichen Intelligenz vorbereitet seien.

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