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Anwendung intelligenter Technologie im Supply Chain Management: Künstliche Intelligenz und intelligente Dokumentenverarbeitungstechnologie

PHPz
PHPznach vorne
2023-04-22 20:55:061200Durchsuche

Künstliche Intelligenz (KI) hat unbestreitbares Potenzial, Geschäftsabläufe zu verbessern, aber nicht immer in der Weise, wie man es sich vorstellt. Für einige stellt sich künstliche Intelligenz in Lieferketten Bilder von Robotern vor, die Förderbänder bemannen, oder von Drohnen, die Lieferzeiten verkürzen. Auch wenn dies irgendwann Realität werden könnte, ist die Anwendung künstlicher Intelligenz in modernen Supply-Chain-Management-Strategien viel praktischer.

Anwendung intelligenter Technologie im Supply Chain Management: Künstliche Intelligenz und intelligente Dokumentenverarbeitungstechnologie

Lieferketten stehen unter starkem Druck, pünktlich zu liefern, sei es an andere Organisationen oder direkt an Verbraucher. Diese Situation wird durch den landesweiten Personalmangel noch verschärft, da weniger Mitarbeiter für alltägliche Geschäftsaufgaben zur Verfügung stehen.

KI-gestützte intelligente Dokumentenverarbeitung (IDP) ersetzt die manuelle Dateneingabe durch automatisierte Datenerfassung und ermöglicht die digitale Extraktion und den Export von Informationen in wenigen Minuten, optimiert die Zoll-Compliance und reduziert Rückstände . Durch die Integration von KI-Anwendungen zur Optimierung des Benutzererlebnisses und zur Bereitstellung sofortiger, messbarer Ergebnisse kann die Lieferkettenbranche den täglichen Betrieb rationalisieren, die manuelle Dateneingabe rationalisieren und Unternehmen Zeit und Kosten sparen.

Hier sind einige Beispiele für die besten Anwendungsfälle für die Integration intelligenter Dokumentenverarbeitung in Lieferkettenmanagementabläufe und die Hindernisse, die diese Technologie überwinden kann:

#🎜 Gartner prognostiziert, dass schlechte Datenqualität Unternehmen durchschnittlich 12,9 Millionen US-Dollar pro Jahr kostet. Viele Faktoren tragen zu dieser Statistik bei, wobei die manuelle Dateneingabe eine große Rolle spielt. Dies ist nicht nur zeitaufwändig, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler. Je mehr Fehler vorhanden sind, desto schlechter ist die Datenqualität und desto schlechter sind Geschäftsentscheidungen. Darüber hinaus kann die manuelle Eingabe von Daten dazu führen, dass in den Lieferketten veraltete Informationen vorliegen, da die Mitarbeiter mit der Datenmenge nicht Schritt halten können. Wenn man schnell aufholt, kann die Qualität der Eingabedaten beeinträchtigt werden, was dazu führt, dass Unternehmen mit ungenauen Informationen und veralteten Daten konfrontiert werden, was zu Ineffizienzen und schlechter Entscheidungsfindung führt.

Im Jahr 2020 wurde die manuelle Dateneingabe in einer Studie als eine der am meisten gehassten Büroaufgaben unter Mitarbeitern eingestuft, was zu einer hohen Mitarbeiterfluktuation führt. Durch die intelligente Dokumentenverarbeitung entfällt die manuelle Dateneingabe, sodass sich die Mitarbeiter auf hochwertige Aufgaben konzentrieren können. Die Datenqualität verbessert sich und die Datenverarbeitung beschleunigt sich, wodurch Unternehmen Geld und Zeit sparen.

Dateninkonsistenz

Wenn ein Unternehmen über eine manuelle Dateneingabe verfügt, besteht eine gute Chance, dass mehr als eine Person dafür verantwortlich ist Position. Das Hinzufügen weiterer Personen kann die Zeit verkürzen, die zum Aufzeichnen dieser Daten im System benötigt wird, es kann jedoch auch zu inkonsistenten Daten führen. Beispielsweise kann jeder Mitarbeiter, der für die manuelle Dateneingabe verantwortlich ist, Kategorien unterschiedlich definieren und die Daten unterschiedlich interpretieren. Dies kann zur Folge haben, dass Informationen korrekt eingegeben, aber verschoben oder inkonsistent geordnet werden, wodurch sich die Qualität der dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Daten verschlechtert. Dies kann zwar durch entsprechendes Training verringert werden, schließt die Möglichkeit dieser Inkonsistenz jedoch nicht aus.

Intelligent Document Processing (IDP) sorgt für Konsistenz und Qualität der Dateneingabe. Das System kann Dokumente genau wie ein Mensch lesen, kann Inhalte jedoch besser identifizieren und sortieren, als Formate blind zu analysieren. Je häufiger KI-Systeme eingesetzt werden, desto besser wird die Datenerfassung, wodurch alle Eingaben genauer werden. Dadurch kann die Zahl der Datenkonflikte in der Lieferkette deutlich reduziert werden.

Anhaltender Rückstand

Rückstände und Engpässe führen weiterhin zu Verzögerungen bei Transport und Logistik. Dieses Problem bei einzelnen Unternehmen könnte sich negativ auf die Weltwirtschaft auswirken. Unternehmen können dies umgehen, indem sie Verkäufe und Bestellungen pausieren, während sie den Rückstand abarbeiten. Um das Unternehmen am Leben zu halten, ist jedoch eine kontinuierliche Einnahmequelle erforderlich. Von hier aus häuft sich der Rückstand weiter an, was das Problem verschärft und Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen frustriert. Mit der Ausweitung der Lieferketten wird es immer unpraktischer, dass eine Person für die Bearbeitung dieser Rückstände verantwortlich ist.

Die intelligente Dokumentenverarbeitung verkürzt die Zeit zur Bearbeitung des Rückstands erheblich und beschleunigt die Warenlieferung. Rechnungen werden schneller ausgegeben, Fehler in der Dokumentation werden schneller erkannt und das System kann Echtzeit-Feedback zur Fehlerkorrektur integrieren. Ungenauigkeiten können sofort behoben werden und die Notwendigkeit weiterer Rückverfolgungsprozesse entfällt.

Die intelligente Dateiverwaltung wird durch die zusätzliche E-Mail-Integration noch leistungsfähiger. Stellen Sie sich vor, Sie könnten Lieferanten proaktiv mit automatisierten E-Mail-Benachrichtigungen und Statusaktualisierungen auf dem Laufenden halten. Es ist jetzt möglich, Benachrichtigungen und Warnungen zu automatisieren, Zahlungs- und Rechnungsinformationen zu versenden, Belege zu bestätigen sowie Status- und Folgeaktualisierungen per E-Mail bereitzustellen.

Nach Angaben von IDC wird der globale Markt für intelligente Dokumentenverarbeitung (IDP) in den nächsten fünf Jahren mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 23,1 % wachsen. Fast alle Branchen beginnen zu erkennen, wie wichtig es ist, Binnenvertriebene in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren.

Fortschritte in der KI in Lieferketten oder anderen Branchen werden jedoch nicht über Nacht erfolgen. Bei der Entwicklung neuer Technologien ist die Verbesserung immer ein schrittweiser Prozess. Um sicherzustellen, dass die Lieferkette die beste KI erhält, muss KI von der Grundebene implementiert werden. Die intelligente Dateiverarbeitung bietet die Elemente der künstlichen Intelligenz, die zur Automatisierung und Rationalisierung von Arbeitsabläufen für eine größere betriebliche Flexibilität erforderlich sind. Diese Technologie macht die mühsame manuelle Dateneingabe überflüssig und bietet gleichzeitig ein Portal zur kollektiven Zukunft, das die Drohnen und Roboter unterstützen kann, die die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen.


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