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Die Entwicklung von Entwicklung und Codierung

王林
王林nach vorne
2023-04-10 11:21:031484Durchsuche

Aus der Evolutionsgeschichte der Entwicklung und Codierung

Die Entwicklung von Entwicklung und Codierung

Die Geschichte der Computerprogrammierung lässt sich bis ins frühe 20. Jahrhundert zurückverfolgen Computer wurden mithilfe der Maschinensprache (Maschinencode) zur Programmierung hergestellt, die auch als Programmiersprache der ersten Generation bezeichnet wird. Die Arbeit mit Maschinencode ist jedoch schwierig, da Programmierer Programme mit einem Befehlsformat aus Nullen und Einsen schreiben müssen und es leicht zu Fehlern kommt.

In den 1950er Jahren entstanden Hochprogrammiersprachen, die die zweite Generation von Programmiersprachen darstellen. Die erste höhere Programmiersprache war FORTRAN (Formula Translation), die von IBM zum Schreiben wissenschaftlicher und technischer Anwendungen entwickelt wurde. Später erschienen weitere höhere Programmiersprachen:

  • COBOL (Common Business-Oriented Language), eine Sprache für die Geschäftsdatenverarbeitung.
  • LISP (List Processor) ist eine Sprache, die für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen verwendet wird.
  • BASIC (Beginner's All-zweck Symbolic Instruction Code) ist eine Sprache, die zwischen Bildung und kleinen Computern verwendet wird.

In den 1960er Jahren begann die dritte Generation von Programmiersprachen zu entstehen. Diese Programmiersprachen waren durch strukturierte Programmierung und den Einsatz von Compilern zur Umwandlung von Code in Maschinencode gekennzeichnet. Dies erleichtert Programmierern das Schreiben von Code und verringert die Fehlerwahrscheinlichkeit. Zu diesen beliebten Programmiersprachen gehören:

  • C-Sprache: 1972 von Dennis Ritchie von Bell Labs für die Entwicklung des Unix-Betriebssystems entwickelt. Auch heute noch ist die Sprache C eine der beliebtesten Programmiersprachen.
  • Pascal: Entwickelt von Niklaus Wirth, hauptsächlich für pädagogische und wissenschaftliche Anwendungen.
  • Ada: Entwickelt vom US-Verteidigungsministerium zur Programmierung hochzuverlässiger Systeme und Echtzeitsysteme.

In den 1980er und 1990er Jahren entstand die vierte Generation von Programmiersprachen. Diese Sprachen sind für bestimmte Domänen und Aufgaben konzipiert, oft im Zusammenhang mit Datenbanken und anderen Geschäftsanwendungen. Zu diesen Programmiersprachen gehören:

  • SQL (Structured Query Language): Eine Sprache zum Betreiben und Verwalten relationaler Datenbanken.
  • MATLAB: Eine High-Level-Programmiersprache für wissenschaftliche und technische Informatik.
  • Python: Eine beliebte Programmiersprache für Datenanalyse, wissenschaftliches Rechnen, Webentwicklung und mehr. Auch in den Bereichen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen ist Python eine der am häufigsten verwendeten Sprachen.

Heute haben wir eine große Auswahl an Programmiersprachen, jede mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen. Da sich die Technologie weiterentwickelt und neue Anwendungen entstehen, können wir damit rechnen, dass in Zukunft weitere Programmiersprachen und Tools auf den Markt kommen.

Übergang von der testgetriebenen Entwicklung zur beobachtbarkeitsgetriebenen Entwicklung.

Testgetriebene Entwicklung (TDD) ist eine Entwicklungsmethodik, bei der das Schreiben von Testfällen ein wichtiger Schritt im Entwicklungsprozess ist. Durch das Schreiben von Testfällen können wir die Korrektheit und Zuverlässigkeit des Codes sicherstellen. Da die Systeme jedoch immer komplexer werden, wird es immer schwieriger, ihre Korrektheit mit herkömmlichen Testmethoden sicherzustellen. Daher wird Observability-Driven Development (OOD) zu einer neuen Lösung.

OOD ist ein Entwicklungsansatz, der auf der Überwachung und Sammlung von Laufzeitinformationen einer Anwendung basiert. Durch die kontinuierliche Überwachung und Sammlung von Anwendungen können wir deren Verhalten und Leistung besser verstehen, potenzielle Probleme identifizieren und zeitnah reagieren.

Konkret betont OOD die folgenden Aspekte:

  1. Überwachung von Anwendungen: OOD kann jede Anwendungsfunktion und alle am System beteiligten Komponenten überwachen. Die Leistung und das Verhalten von Anwendungen überwachen.
  2. Daten sammeln: OOD kann Daten in der Anwendung auf verschiedene Weise sammeln, wie z. B. Ereignisprotokolle, Ablaufverfolgung, Metriken usw. für die anschließende Analyse und Optimierung.
  3. Daten analysieren: OOD kann verschiedene Tools und Techniken zur Analyse gesammelter Daten verwenden, wie z. B. maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz usw., um potenzielle Probleme vorherzusagen und zu erkennen.
  4. Anwendungen optimieren: Durch die Analyse der gesammelten Daten kann OOD potenzielle Probleme schnell identifizieren und entsprechende Korrekturen vornehmen, um die Leistung und das Verhalten von Anwendungen zu optimieren.

Observability-driven Development hat folgende Vorteile gegenüber testgetriebener Entwicklung:

  1. Besser mit Komplexität umgehen: Da Systeme immer komplexer werden, wird die testgetriebene Entwicklung zu einer schwierigen Methode, mit Komplexität umzugehen. Und OOD kann mit der Komplexität durch Echtzeitüberwachung und -analyse von Anwendungen umgehen.
  2. Höhere Geschwindigkeit und Effizienz: Bei der herkömmlichen Testentwicklung kann das Schreiben und Warten von Testfällen und Code viel Zeit und Mühe in Anspruch nehmen. OOID kann die Entwicklungsgeschwindigkeit und -effizienz verbessern, indem es Probleme schneller findet und löst.
  3. Bessere Skalierbarkeit: OOD lässt sich problemlos auf größere Systeme erweitern und bietet mehr Daten und Analysetools. Dadurch können Entwickler das Verhalten und die Leistung von Anwendungen besser verstehen und so ihre Anwendungen besser optimieren.

Möchten Entwickler über das Codieren hinaus expandieren?

Entwickler möchten möglicherweise in andere Bereiche als das Codieren expandieren. Dies kann folgende Gründe haben:

  1. Interessen: Einige Entwickler haben ein starkes Interesse an anderen Bereichen wie Design, Produktentwicklung, Datenanalyse usw. und Sie möchten in diesen Bereichen Wissen und Fertigkeiten erlernen, üben und anwenden können.
  2. Entwicklung: Für Entwickler, die mehr Entwicklungsmöglichkeiten erhalten und ihre Fähigkeiten in ihrer Karriere verbessern möchten, kann das Erlernen von Kenntnissen und Fähigkeiten in anderen Bereichen dabei helfen, effizienter mit Fachleuten in anderen Bereichen zusammenzuarbeiten und die Geschäftsanforderungen besser zu verstehen.
  3. Anpassung an Marktveränderungen: Viele Unternehmen wenden sich heute der Full-Stack-Entwicklung, der datengesteuerten Entwicklung, DevOps und anderen Bereichen zu. Daher müssen Entwickler möglicherweise einige verwandte Technologien und Kenntnisse erlernen, um den Geschäftsanforderungen und Marktveränderungen gerecht zu werden.

4. Erhöhte Effizienz: In einigen Fällen kann die Ausweitung auf andere Bereiche als die Codierung die Produktivität steigern. Beispielsweise können Kenntnisse im Bereich Design oder Produktentwicklung Entwicklern dabei helfen, benutzerfreundlichere Anwendungsprogramme besser zu entwerfen und zu entwickeln.

Ob ein Entwickler über das Programmieren hinaus expandieren möchte, hängt insgesamt von seinen persönlichen Interessen und Karrierezielen sowie den Bedürfnissen seines Unternehmens und seiner Branche ab.

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