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Am 9. April untersucht das Büro des kanadischen Datenschutzbeauftragten die generative Chat-Anwendung ChatGPT von OpenAI, weil der Wachhund eine Beschwerde erhalten hat, in der behauptet wird, dass ChatGPT diese ohne Zustimmung und Offenlegung personenbezogener Daten gesammelt und verwendet hat.
Der kanadische Datenschutzbeauftragte Philippe Dufresne sagte: „Die Technologie der künstlichen Intelligenz und ihre Auswirkungen auf die Privatsphäre sind ein zentraler Schwerpunkt meines Büros. Wir müssen mit den sich schnell entwickelnden technologischen Fortschritten Schritt halten und ihnen einen Schritt voraus sein, was auch einer meiner Hauptschwerpunkte ist als Kommissar. 1. „
ChatGPT basiert auf dem groß angelegten Sprachmodell GPT-3.5, das durch das Scrapen großer Textmengen aus dem Internet trainiert wird. Diese Texte enthalten wahrscheinlich einige persönliche Informationen, und die Behörden befürchten, dass diese Informationen von Personen erhalten werden könnten, die den Roboter befragen. OpenAI hat einen Filter für seine ältere Version des GPT-3-Modells entwickelt, um zu verhindern, dass Informationen wie Telefonnummern von Personen ausgegeben werden. Obwohl diese persönlichen Informationen möglicherweise öffentlich im Internet veröffentlicht wurden, bevor sie vom Bot während des Trainings erfasst werden konnten, kann ChatGPT als Tool verwendet werden, um Menschen dabei zu helfen, diese Informationen leichter zu finden.
Darüber hinaus gibt es bei ChatGPT auch andere größere Datenschutzprobleme – bei der Nutzung des Bots können Personen private, sensible Informationen weitergeben, und es ist nicht klar, wie OpenAI diese Daten speichert oder verwendet. Einige Unternehmen wie Amazon haben ihre Mitarbeiter davor gewarnt, vertrauliche Informationen wie proprietären Code an ChatGPT weiterzugeben.
Das Büro des kanadischen Datenschutzbeauftragten teilte mit, dass es sich derzeit um eine laufende Untersuchung handele und derzeit keine weiteren Einzelheiten bekannt gegeben werden könne.
Laut IT House ist Italien das erste Land, das eine Untersuchung von ChatGPT ankündigt, um festzustellen, ob die Software illegal Daten über ihre Bürger sammelt und ob die Technologie Minderjährigen unter 13 Jahren Schaden zufügen kann. Die Kommission zum Schutz personenbezogener Daten des Landes hat ChatGPT sogar vorübergehend verboten. Inzwischen beobachten auch andere Länder, darunter Deutschland, Frankreich und Irland, die Situation, um zu entscheiden, ob ChatGPT gegen die DSGVO-Regeln verstößt.
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