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Jenkins ist ein automatisiertes Open-Source-Bereitstellungstool, das eine Reihe von Vorgängen wie das Erstellen, Testen und Bereitstellen von Code durch Konfiguration automatisieren kann. Git ist ein beliebtes Versionskontrolltool, das historische Änderungsaufzeichnungen von Code verwalten kann. Im Bereich der Softwareentwicklung sind Jenkins und Git zu unverzichtbaren Werkzeugen geworden. In diesem Artikel wird erläutert, wie Sie mit Jenkins und Git eine automatisierte Bereitstellung implementieren.
1. Warum eine automatisierte Bereitstellung erforderlich ist
Im Softwareentwicklungsprozess sind im Allgemeinen drei Verknüpfungen erforderlich: Entwicklung, Test und Bereitstellung. Diese drei Verbindungen erfordern sich wiederholende Vorgänge. Wenn sie manuell ausgeführt werden, wird viel Zeit und Energie verschwendet. Durch die automatisierte Bereitstellung können Zeit und Kosten dieser Vorgänge erheblich reduziert werden. Darüber hinaus bietet die automatisierte Bereitstellung auch folgende Vorteile:
1 Menschliche Fehler wie die Eingabe falscher Befehle können vermieden werden.
2. Es kann die Veröffentlichungseffizienz verbessern und schnell auf Benutzeranforderungen reagieren.
3. Es kann das Freisetzungsrisiko verringern und die Stabilität verbessern.
4. Wenn ein Problem auftritt, können Sie schnell auf die vorherige Version zurücksetzen.
2. Grundprinzipien von Jenkins
Jenkins ist ein automatisiertes Open-Source-Bereitstellungstool. Durch das Hinzufügen von Plug-Ins können automatisierte Erstellungs-, Test-, Bereitstellungs- und andere Vorgänge realisiert werden. Die Grundprinzipien von Jenkins sind wie folgt:
1. Auslöser: Jenkins-Aufgaben können durch Zeit, Codeänderungen usw. ausgelöst werden.
2. Erstellen: Erstellen bezieht sich auf das Kompilieren und Packen von Quellcode, um eine ausführbare Datei zu generieren.
3. Testen: Unter Testen versteht man das Testen ausführbarer Dateien, um die Softwarequalität sicherzustellen.
4. Bereitstellung: Bereitstellung bezieht sich auf die Ausführung der ausführbaren Datei, die den Test in der Produktionsumgebung besteht.
5. Bericht: Bericht bezieht sich auf die Anzeige von Testergebnissen für Benutzer, damit Benutzer die Qualität der Software beurteilen können.
3. Grundprinzipien von Git
Git ist ein beliebtes verteiltes Versionskontrolltool. Es kann die historischen Änderungsdatensätze des Codes verwalten, einschließlich Codeänderungen, -hinzufügungen, -löschungen und anderer Vorgänge. Die Grundprinzipien von Git sind wie folgt:
1. Warehouse: bezieht sich auf den Ort, an dem Code gespeichert wird, der ein lokaler oder Remote-Server sein kann.
2. Zweig: Bezieht sich auf den Zweig des Codes, z. B. den Hauptzweig und den Entwicklungszweig.
3. Übermittlung: bezieht sich auf das Speichern von Codeänderungen im Lager. Bei jeder Übermittlung wird eine eindeutige ID generiert.
4. Zusammenführen: bezieht sich auf das Zusammenführen von Codes aus verschiedenen Zweigen.
5. Pull: bezieht sich auf das Abrufen des neuesten Codes aus dem Lager.
4. Jenkins integriert Git, um eine automatisierte Bereitstellung zu erreichen.
Jenkins kann Git durch Konfiguration integrieren, um eine automatisierte Bereitstellung zu erreichen. Im Folgenden sind die Implementierungsschritte aufgeführt:
1. Installieren Sie Jenkins: Sie können die neueste Version von Jenkins von der offiziellen Jenkins-Website herunterladen.
2. Installieren Sie das Git-Plug-in: Wählen Sie in Jenkins „Systemverwaltung“ -> „Plug-in-Verwaltung“ -> „Optionale Plug-ins“, suchen Sie nach dem Git-Plug-in und installieren Sie es dann.
3. Erstellen Sie ein Jenkins-Projekt: Klicken Sie auf „Neues Projekt“ und wählen Sie „Ein Free Style-Softwareprojekt erstellen“, wie in der Abbildung unten gezeigt.
4. Git-Warehouse konfigurieren: Rufen Sie die Projektkonfigurationsoberfläche auf und konfigurieren Sie die Git-Warehouse-Adresse und die Filialinformationen in „Quellcodeverwaltung“, wie in der Abbildung unten gezeigt.
5. Build konfigurieren: Klicken Sie auf „Build-Schritt hinzufügen“, um Build-Vorgänge wie Kompilierung und Paketierung zu konfigurieren, wie in der Abbildung unten gezeigt.
6. Bereitstellung konfigurieren: Klicken Sie auf „Post-Build-Vorgang hinzufügen“, um den erstellten Code für die Bereitstellung in der Produktionsumgebung zu konfigurieren, wie in der Abbildung unten gezeigt.
7. Trigger hinzufügen: Klicken Sie auf „Erweiterte Projekteinstellungen“, um den Trigger zu konfigurieren, wie in der Abbildung unten gezeigt.
Durch die oben genannten Schritte können Sie Jenkins und Git integrieren, um eine automatisierte Bereitstellung zu erreichen.
5. Zusammenfassung: Jenkins und Git sind zwei wesentliche Tools für die Softwareentwicklung. Ihre Integration kann eine automatisierte Bereitstellung ermöglichen und die Effizienz und Stabilität der Softwareentwicklung verbessern. In diesem Artikel werden die Grundprinzipien von Jenkins und Git vorgestellt und erläutert, wie Git über Jenkins integriert wird, um eine automatisierte Bereitstellung zu erreichen. Ich hoffe, dieser Artikel ist für die Leser hilfreich.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonAusführliche Erläuterung, wie man Jenkins und Git zur Implementierung einer automatisierten Bereitstellung verwendet. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!