Heim >Betrieb und Instandhaltung >Betrieb und Wartung von Linux >Warum ist das Linux-System stabil?
Linux ist stabil, weil sein Kernel nicht so groß und voller Lücken ist wie bei anderen Betriebssystemen. Das von Linux geteilte Unix-Designsystem hat den Test der Langzeitpraxis bestanden. Linux hat die Erfahrungen der Unix-Systementwicklung im letzten Vierteljahrhundert übernommen. Das Linux-Betriebssystem verkörpert die Designphilosophie des ersten modernen Betriebssystems und eine Designlösung, die den Test der Zeit bestehen kann. Am auffälligsten ist das Entwicklungsmodell des Linux-Entwicklungsquellcodes, das sicherstellt, dass etwaige Systemschwachstellen rechtzeitig erkannt und behoben werden können.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Linux7.3-System, Dell G3-Computer.
Warum hat Linux eine so hohe Stabilität?
Menschen stellen oft eine Frage: Warum stürzt Linux fast nie ab? Der Grund, warum Linux stabil ist, liegt darin, dass sein Kernel nicht so groß und voller Lücken ist wie bei anderen Betriebssystemen.
Umfragedaten zeigen, dass Linux die gleiche Zuverlässigkeit aufweist wie andere Unix-Systeme und große Betriebssysteme wie VMS und IBM-Mainframes. Daraus lässt sich leicht schließen, dass die Stabilität des Systems hauptsächlich von der Struktur des Systemdesigns abhängt. Die Architektur der Computerhardware hat sich seit ihrer Entwicklung im Jahr 1981 nicht wesentlich verändert. Die anhaltende Abwärtskompatibilität führt jedoch dazu, dass Anwendungen mit schlechtem Programmierstil nur ungern auf die neueste Windows-Version migrieren, was die Entwicklung der Systemstabilität erheblich behindert. Der Macintosh, ein weiteres absturzgefährdetes System, war für seinen fehlenden Speicherschutz und sein präventives Multitasking ebenso bekannt wie für seine benutzerfreundliche Oberfläche. Überraschenderweise stürzte der Macintosh trotz seiner Mängel nicht so oft ab, wie man meinen könnte.
Linux-Stabilität ist keine unerwartete Ausnahme. Stabilität ist ein gemeinsamer Nenner aller Großrechner-Betriebssysteme. Nur Windows und MAC erhalten manchmal den Fehler. Das von Linux geteilte Unix-Designsystem hat den Test der Langzeitpraxis bestanden. Linux hat die Erfahrungen der Unix-Systementwicklung im letzten Vierteljahrhundert übernommen. Das Linux-Betriebssystem verkörpert die Designphilosophie des ersten modernen Betriebssystems und eine Designlösung, die den Test der Zeit bestehen kann. Am auffälligsten ist das Entwicklungsmodell des Linux-Entwicklungsquellcodes, das sicherstellt, dass etwaige Systemschwachstellen rechtzeitig erkannt und behoben werden können.
Wie IBM auf seiner Website sagt, ist Linux ein stabiles, leistungsstarkes und benutzerfreundliches Betriebssystem.
Die Gründe, warum Linux sicherer ist
1 Weitere hervorragende Patch-Management-Tools
Wenn Sie im Linux-System das System automatisch aktualisieren, wird gleichzeitig die gesamte Software im System aktualisiert Zeit. Im Ubuntu-System wird jedes von Ihnen heruntergeladene Softwareprodukt im Programmlager des Systems angezeigt. Um es zu aktualisieren, müssen Sie nur mit der Maus klicken. Wenn bei anderen Linux-Distributionen die heruntergeladene Software nicht im Programm-Repository des Systems erscheint, ist es sehr einfach, sie hinzuzufügen. Dieses Design steigert die Begeisterung der Benutzer für die Aktualisierung des Systems in Echtzeit erheblich.
2. Robustere Standardeinstellungen
Das Linux-System ist von Natur aus als Mehrbenutzer-Betriebssystem konzipiert. Selbst wenn ein Benutzer böswilligen Schaden anrichten möchte, sind die zugrunde liegenden Systemdateien daher weiterhin geschützt. Wenn in einer sehr unglücklichen Situation ein entfernter Schadcode im System ausgeführt wird, bleibt der Schaden, den er verursacht, auf einen kleinen lokalen Bereich beschränkt.
3. Modularer Aufbau:
Das Linux-System ist modular aufgebaut. Das bedeutet, dass Sie jede Systemkomponente entfernen können, wenn sie nicht mehr benötigt wird. Ein Vorteil daraus besteht darin, dass der Benutzer diese Komponente entfernen kann, wenn er das Gefühl hat, dass ein bestimmter Teil des Linux-Systems nicht sicher ist.
4. Bessere „Zero-Day-Angriffe“-Abwehrtools
Auch wenn Sie sicherstellen können, dass Ihr System in Echtzeit aktualisiert wird, bedeutet dies nicht, dass es narrensicher gegen Zero-Day-Angriffe ist! Dies bezieht sich auf eine Angriffsmethode, die Schwachstellen ausnutzt, um Netzwerkangriffe zu starten, bevor Softwarehersteller aktualisierte Patches für Schwachstellen veröffentlichen). Darüber hinaus ergab eine Umfrage, dass Angreifer nur 6 Tage brauchen, um bösartigen Angriffscode für Schwachstellen zu entwickeln, während Softwarehersteller viel länger brauchen, um entsprechende Update-Patches zu veröffentlichen. Daher ist eine intelligente Sicherheitsstrategie für den Schutz vor Zero-Day-Angriffen von entscheidender Bedeutung.
Egal um welche Art von Remote-Control-Code-Angriff es sich handelt, AppArmor oder SELinux können einen detaillierten und umfassenden Schutz für das System bieten. Es gibt immer mehr Mainstream-Linux-Distributionen, die AppArmor (zum Beispiel SuSE, Ubuntu Gutsy) oder SELinux (Fedora, Debian Etch, Yellow Dog) standardmäßig in das System integrieren. Auch für andere Distributionen können Benutzer diese beiden Softwaresätze problemlos aus dem Internet herunterladen und installieren.
5. Open-Source-Code-Architektur:
Wenn es in Linux-Systemen um Systemsicherheit geht, ist es am besten, den Ausdruck „Was Sie sehen, ist das, was Sie bekommen“ zu verwenden, um es zu beschreiben. Open Source bedeutet, dass mögliche Software-Schwachstellen von „zahllosen Augenpaaren“ erkannt und so schnell wie möglich behoben werden. Und was noch wichtiger ist: Dies bedeutet auch, dass es hier keine versteckten Korrekturen gibt. Solange Sie dazu bereit sind, können Sie als Benutzer die Sicherheitsprobleme in Ihrem System herausfinden und entsprechende vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um potenziellen Sicherheitsbedrohungen zu begegnen, auch wenn die Schwachstelle zu diesem Zeitpunkt noch nicht behoben wurde.
Vorteile von Linux Server
Die Online-Nutzung eines Linux-Servers bietet Ihnen viele Vorteile. Tatsächlich überwiegen seine Vorteile die Nachteile, darunter:
1 Bietet Stabilität, da Linux-basierte Server nicht anfällig für Abstürze sind. Im Falle einer Kollision bleibt das gesamte System unbeeinträchtigt.
2. Reduzieren Sie die Anfälligkeit für potenzielle Systembedrohungen. Linux eignet sich hervorragend zum Blockieren oder Verhindern des Eindringens verdächtiger Malware und der Beeinträchtigung der Gesamtsystemleistung.
3. Es ist langlebig, da es lange Zeit fehlerfrei bleibt und eine höhere Leistung als erwartet aufrechterhält.
4. Erwecken Sie alte Computer wieder zum Leben. Wenn Ihr Computer beispielsweise über ein Pentium III-Betriebssystem verfügt, können Sie es mithilfe eines Linux-Betriebssystems und eines Online-Servers installieren, um es wieder zum Laufen zu bringen.
5. Sprechen Sie frei, denn die meisten Linux-Distributionen können kostenlos heruntergeladen und auf so vielen Computern installiert werden, wie Sie möchten.
Viele verfügbare Software und kostenlose Software im Internet, und die meisten davon sind kostenlos, wie zum Beispiel das berühmte Apache, Samba, PHP, MySQL usw. Die niedrigen Baukosten sind einer der Gründe, warum Linux von vielen Unternehmen bevorzugt wird. Dies ist natürlich untrennbar mit der hervorragenden Leistung von Linux verbunden, andernfalls sind Kosteneinsparungen sinnlos.
7. Gute Portabilität und Flexibilität
Das Linux-System ist gut portierbar und unterstützt fast alle CPU-Plattformen, was die Anpassung und Anpassung erleichtert. Wir können Linux auf Speichermedien wie U-Disks und CDs speichern und es kann auch im eingebetteten Bereich weit verbreitet sein.
Wenn Sie das Linux-System erleben möchten, ohne es zu installieren, können Sie eine Live-DVD-Version des Linux-Images online herunterladen, auf eine CD brennen und in das CD-ROM-Laufwerk einlegen oder zum direkten Laden eine virtuelle Maschinensoftware verwenden Laden Sie die Image-Datei herunter und stellen Sie das CMOS/BIOS so ein, dass es von der CD startet. Das System lädt automatisch die CD-Datei und startet das Linux-System.
8. Unterstützt fast alle Netzwerkprotokolle und Entwicklungssprachen
Meine unerfahrenen Freunde fragen mich oft, ob Linux das TCP/IP-Protokoll nicht gut unterstützt oder ob die Java-Entwicklungsumgebung nicht funktioniert. Wie bereits in der Geschichte der UNIX-Entwicklung erwähnt, entwickelte sich das UNIX-System zusammen mit der C-Sprache und dem TCP/IP-Protokoll, und Linux ist eine Art von UNIX. Die C-Sprache ist von den aktuellen Mainstream-Sprachen PHP und Java abgeleitet , C++ usw. und welches Netzwerkprotokoll hat nichts mit TCP/IP zu tun? Daher bietet Linux eine gute Unterstützung für Netzwerkprotokolle und Entwicklungssprachen.
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