Der Interaktionstyp, der in Authorware7.0 nicht vorhanden ist, ist „Videointeraktion“. Die am häufigsten verwendeten Interaktionstypen in Authorware7.0 sind Tasteninteraktion, Hot-Zone-Interaktion und Hot-Object-Interaktion. und dies kann durch Mausklicks erfolgen. Oder gehen Sie zur obigen Aktion, um eine Antwort zu erzeugen.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 10-System, Authorware 7.0, Dell G3-Computer.
Welcher Interaktionstyp gibt es in Authorware7.0 nicht?
Der Interaktionstyp, den es in Authorware7.0 nicht gibt, ist „Videointeraktion“. Tasteninteraktion, Hot-Zone-Interaktion und Hot-Object-Interaktion sind die am häufigsten verwendeten Interaktionstypen und haben ein breites Anwendungsspektrum. Antworten können durch Mausklicks oder Bewegung darüber generiert werden.
Authorware (7.0) bietet 11 Arten interaktiver Antworten wie folgt:
Button-Antwort (Button)
reagiert auf die Aktion des Buttons und bestimmt die Ausführung des Programmzweigs.
Hot Spot Response
(Hot Spot)
erzeugt Reaktionen durch Aktionen in einem ausgewählten Bereich.
Hot Object Response
(Hot Object)
reagiert auf die Aktion der Auswahl eines Objekts.
Zielbereichsreaktion (Zielbereich)
Die Reaktion kann dadurch generiert werden, dass der Benutzer das Objekt in den Zielbereich bewegt.
Pull-DownMenu-Antwort (Pull-DownMenu)
Die Reaktion kann durch die Betätigung des Benutzers generiert werden Menü (Auswahl des Menüs)
Bedingte Antwort
(Bedingt)
generiert eine Antwort durch eine bedingte Beurteilung.
Texteingabe-Antwort (TextEntry)
ermöglicht es dem Benutzer, Text einzugeben und eine Antwort basierend auf dem eingegebenen Text zu generieren.
Tastendruck
(Tastendruck)
steuert die Tasten auf Ihrer Tastatur und führt zu Reaktionen.
Tries Limit Response (TriesLimit)
Ein Antworttyp, der die Anzahl der Benutzerinteraktionen begrenzen kann.
Zeitlimit-Antwort (Timelimit)
Ein Antworttyp, der die Zeit der Benutzerinteraktion begrenzen kann.
Ereignisreaktion (Ereignis)
Ein Antworttyp, der bei bestimmten Ereignissen entsprechende Maßnahmen ergreift.
Einführung in Authorware:
Authorware ist eine Multimedia-Produktionssoftware.
Authorware setzt sich aus zwei englischen Wörtern zusammen: Author (Autor; Schöpfer) und Ware (Ware; Gegenstand; Utensil). Wie der Name schon sagt, ist es „das Werkzeug, mit dem Autoren Waren erstellen“. Authorware war ursprünglich ein 1987 von Michael Allen gegründetes Unternehmen, und Multimedia ist ein Produkt von Authorware. In den 1970er Jahren war Allen an der Entwicklung des PLATO Learning Management System (PLM) beteiligt. Authorware ist eine interpretierte, prozessbasierte grafische Programmiersprache. Mit Authorware werden interaktive Programme erstellt, die Ton, Text, Grafiken, einfache Animationen und digitale Filme integrieren.
Authorware war ursprünglich ein 1987 von Michael Allen gegründetes Unternehmen, und Multimedia ist ein Produkt von Authorware. In den 1970er Jahren war Allen an der Entwicklung des PLATO Learning Management System (PLM) beteiligt. Authorware ist eine interpretierte, prozessbasierte grafische Programmiersprache. Mit Authorware werden interaktive Programme erstellt, die Ton, Text, Grafiken, einfache Animationen und digitale Filme integrieren.
1992 fusionierte Authorware mit MacroMind-Paracomp zu Macromedia. Im Jahr 2005 unterzeichneten Adobe und Macromedia einen Fusionsvertrag, der neue Firmenname lautete weiterhin Adobe Systems. Am 3. August 2007 kündigte Adobe an, die Entwicklungspläne für Authorware einzustellen und keine anderen kompatiblen Produkte als Ersatz für Authorware anzubieten. Adobe erklärt: Aufgrund des rasanten technologischen Wandels verschwimmen die Grenzen zwischen E-Learning und traditionellen Lernmodellen immer mehr. Daher ist das derzeitige Lernmanagementsystem nicht mehr geeignet. Stattdessen sollten wir uns auf die Förderung anderer Tools konzentrieren, die den Lehrkräften ein schnelles Lernen ermöglichen, wie z. B. Acrobat, AcrobatConnect, Captivate und andere Software.
Hauptfunktionen
1. Die kompilierte Software verfügt über leistungsstarke interaktive Funktionen und kann den Programmablauf nach Belieben steuern.
2. Im Mensch-Maschine-Dialog bietet es mehrere Reaktionsmethoden wie Tastendruck, Mausdruck und Zeitlimit
3. Es bietet außerdem viele Systemvariablen und Funktionen, um bestimmte Funktionen basierend auf der Benutzerreaktion auszuführen.
4. Die kompilierte Software kann nicht nur in ihrer integrierten Umgebung ausgeführt werden, sondern auch in eine Datei mit der Erweiterung .EXE kompiliert und unabhängig von der Authorware-Produktionsumgebung unter dem Windows-System ausgeführt werden.
Wenn das Authorware-Programm startet, erstellen Sie ein neues „. Flussdiagramm“ und übergeben Sie ein intuitives Flussdiagramm, um die Struktur des Benutzerprogramms darzustellen. Benutzer können Texte, Grafiken, Animationen, Sounds und Videos hinzufügen und verwalten und außerdem verschiedene Interaktionen sowie verschiedene Links, Schaltflächen und Menüs für die Navigation entwickeln. Die Filmindustrie von Macromedia Director kann in Authorware-Projekte integriert werden. Xtras oder Add-Ins können auch für Erweiterungen der Authorware-Funktionalität verwendet werden, ähnlich wie XCMD von HyperCard. Durch Variablen, Funktionen und verschiedene Ausdrücke kann die Leistungsfähigkeit von Authorware weiter erschlossen werden.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Spalte „FAQ“!
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