Heim >Betrieb und Instandhaltung >Betrieb und Wartung von Linux >Im Linux-System gibt es mehrere Kategorien von Geräten
Geräte im Linux-System sind in drei Kategorien unterteilt: 1. Zeichengeräte, bei denen es sich um Geräte handelt, auf die wie Byte-Streams zugegriffen werden kann, wenn eine Lese- oder Schreibanforderung an ein Zeichengerät ausgegeben wird. 2 . Blockgeräte, bei denen es sich um Geräte handelt, auf die beim Ausführen von TO-Vorgängen in Linux-Systemen zugegriffen werden muss. 3. Netzwerkgeräte, die vom Linux-Netzwerksubsystem gesteuert werden, sind vielmehr für das Senden und Empfangen von Datenpaketen verantwortlich als Stream-Geräte, daher gibt es im Linux-Systemdateisystem keine Knoten für Netzwerkgeräte.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Linux7.3-System, Dell G3-Computer.
Geräte im Linux-System
Geräte im Linux-System können in drei Kategorien unterteilt werden: Zeichengeräte, Blockgeräte und Netzwerkgeräte.
(1) Zeichengerät
Zeichengerät ist ein Gerät, auf das wie auf einen Bytestream zugegriffen werden kann. Wenn eine Lese- oder Schreibanforderung an ein Zeichengerät ausgegeben wird, wird der entsprechende E/A-Vorgang sofort ausgeführt. Viele Geräte im Linux-System sind Zeichengeräte, z. B. Zeichenterminals, serielle Schnittstellen, Tastaturen, Mäuse usw. In der Embedded-Linux-Entwicklung sind Zeichengeräte und Treiber am häufigsten.
(2) Blockgerät
Blockgerät ist ein Gerät, auf das in Blöcken zugegriffen werden muss, wenn TO-Vorgänge im Linux-System ausgeführt werden. Blockgeräte können Dateisysteme installieren. Der Blockgerätetreiber verwendet einen Teil des Systemspeichers als Puffer, sodass Lese- und Schreibzugriffe auf das Blockgerät nicht unbedingt sofort zu Hardware-E/A-Vorgängen führen. Zu den gängigen Blockgeräten in Linux-Systemen gehören Festplatten, Diskettenlaufwerke usw.
(3) Netzwerkgeräte
Netzwerkgeräte können entweder ein Hardwaregerät wie eine Netzwerkkarte oder ein reines Softwaregerät wie ein Loopback-Gerät sein. Netzwerkgeräte werden vom Linux-Netzwerksubsystem gesteuert und sind für das Senden und Empfangen von Datenpaketen verantwortlich, nicht für Stream-Geräte. Daher haben Netzwerkgeräte keine Knoten im Linux-Systemdateisystem. Der Zugriff auf Netzwerkgeräte erfolgt über Socket-Aufrufe und nicht über gewöhnliche Dateioperationen wie Öffnen/Schließen und Lesen/Schreiben.
Der Status des Treibers unter Linux
Der Treiber ist die Brücke zwischen dem Gerät und dem Benutzer im Linux-System. Im Linux-System muss der Zugriff auf das Gerät über den Gerätetreiber erfolgen, das Benutzerprogramm kann dies nicht das Gerät direkt bedienen. Die Beziehung zwischen Hardware, Treibern und Benutzerprogrammen im Linux-System ist in Abbildung 2.2 dargestellt.
Der Treiber wird im Kernelbereich ausgeführt. Benutzerprogramme können nur über die vom Kernel, VFS und dem Treiber bereitgestellten Systemaufrufe auf die Hardware zugreifen und diese bedienen. Die vom Hardwaregerät übertragenen Daten müssen ebenfalls über den Treiber erfolgen. Vom Benutzerprogramm empfangene VFS- und Systemaufrufe. Daher sind Gerätetreiber Brücken und Kanäle für Anwendungen, um auf Systemgeräte zuzugreifen und Daten zu übertragen.
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