Netzwerkmodem bezieht sich auf Modem. Ein Modem ist ein Gerät, das „digitale Signale“ und „analoge Signale“ ineinander umwandelt; es wandelt digitale Signale durch Modulation auf der Sendeseite in analoge Signale um und wandelt dann analoge Signale durch Demodulation auf der Empfangsseite in digitale Signale um. Ein Modem übersetzt die digitalen Signale eines Computers in analoge Signale, die über eine normale Telefonleitung übertragen werden können. Diese analogen Signale können dann von einem anderen Modem am anderen Ende der Leitung empfangen und in eine Sprache übersetzt werden, die der Computer verstehen kann.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Netzwerkmodem bezieht sich auf ein Modem (Modem), mit dem der Computer mit dem Breitband verbunden wird. Damit kann der Computer in den normalen Zustand des Internetzugangs wechseln.
Modem (Modem)
Modem, allgemein bekannt als „Katze“, ist eine Art Computerhardware; seine Hauptfunktion besteht darin, zwischen „digitalen Signalen“ und „analogen Signalen“ umzuwandeln.
Es kann die digitalen Signale des Computers in analoge Signale übersetzen, die über normale Telefonleitungen übertragen werden können, und diese analogen Signale können von einem anderen Modem am anderen Ende der Leitung empfangen und in eine Sprache übersetzt werden, die der Computer verstehen kann.
Die Informationen im Computer sind ein digitales Signal bestehend aus „0“ und „1“, aber was auf der Telefonleitung übertragen wird, kann nur ein analoges elektrisches Signal sein. Wenn zwei Computer Daten über eine Telefonleitung übertragen möchten, ist daher ein Gerät für die Digital-Analog-Umwandlung erforderlich. Aus diesem Grund müssen Sie bei der Einwahl ins Internet über eine Telefonleitung (ADSL) ein Modem verwenden.
Modem ist eigentlich die Abkürzung für Modulator und Demodulator. Dabei handelt es sich um eine Methode, das zu übertragende digitale Signal auf die Trägerwelle zu modulieren oder das digitale Signal von der Trägerwelle zu trennen.
Die sogenannte Modulation besteht darin, digitale Signale in analoge Signale umzuwandeln, die auf Telefonleitungen übertragen werden. Bei der Demodulation werden analoge Signale in digitale Signale umgewandelt, die zusammenfassend als Modem bezeichnet werden. Es wandelt digitale Signale durch Modulation auf der Sendeseite in analoge Signale um und wandelt dann analoge Signale durch Demodulation auf der Empfangsseite in digitale Signale um.
Wenn der Computer Daten sendet, wandelt das Modem zunächst das digitale Signal in das entsprechende analoge Signal um. Dieser Vorgang wird als „Modulation“ bezeichnet. Bevor das modulierte Signal über den Telefonanbieter an einen anderen Computer übertragen wird, muss es auch das Modem des Empfängers durchlaufen, um das analoge Signal in ein digitales Signal umzuwandeln, das der Computer erkennen kann. Dieser Vorgang wird als „Demodulation“ bezeichnet. Durch einen solchen Digital-Analog-Umwandlungsprozess der „Modulation“ und „Demodulation“ wird die Fernkommunikation zwischen zwei Computern realisiert.
Es wird hauptsächlich zur Datenkommunikation in Telefonnetzen verwendet und spielt eine wichtige Rolle bei der Netzwerkverbindung und dem Fernzugriff.
Aktuelle Modems sind in den Bereichen adaptive Datenkomprimierung und Netzwerkkodierungsmodulationstechnologien bereits sehr ausgereift. Die Datenübertragungsrate jedes Sprachkanals kann bis zu 56 kbit/s betragen, was im Grunde der theoretischen Höchstrate von Telefonleitungen nahe kommt.
Je nach Form und Installationsmethode des Modems kann es grob in die folgenden vier Kategorien unterteilt werden:
1. Externes Modem
Das externe Modem wird außerhalb des Gehäuses platziert und über die serielle Kommunikation mit dem Host verbunden Hafen. Dieses Modem ist praktisch, intelligent und einfach zu installieren, und die blinkende Kontrollleuchte erleichtert die Überwachung des Betriebsstatus des Modems. Allerdings erfordert ein externes Modem zusätzliche Stromversorgung und Kabel.
2. Eingebautes Modem
Das Gehäuse des eingebauten Modems muss während der Installation zerlegt werden, und der Interrupt und der COM-Port müssen eingestellt werden, sodass die Installation umständlicher ist. Diese Art von Modem belegt den Erweiterungssteckplatz auf der Hauptplatine, erfordert jedoch keine zusätzlichen Netzteile und Kabel und ist kostengünstiger als ein externes Modem.
3. PCMCIA-Plug-in-Modem
Plug-in-Modem wird hauptsächlich in Notebooks verwendet und ist schlank. Zusammen mit einem Mobiltelefon lässt sich ein mobiles Büro problemlos realisieren.
4. Rack-montiertes Modem
Rack-montiertes Modem entspricht einer Gruppe von Modems, die in einer Box oder einem Gehäuse konzentriert sind und von einer einheitlichen Stromversorgung versorgt werden. Rackmontierte Modems werden hauptsächlich in zentralen Computerräumen von Internet/Intranet, Telekommunikationsbüros, Campus-Netzwerken, Finanzinstituten und anderen Netzwerken verwendet.
Zusätzlich zu den oben genannten vier gängigen Modems gibt es jetzt ISDN-Modems und ein Modem namens CableModem sowie ein ADSL-Modem. CableModem nutzt Kabel-TV-Kabel zur Signalübertragung. Es verfügt nicht nur über Modem- und Demodulationsfunktionen, sondern integriert auch Router, Hubs und Bridges. Die theoretische Übertragungsgeschwindigkeit kann mehr als 10 Mbit/s erreichen. Durch den CableModem-Zugang zum Internet verfügt jeder Benutzer über eine unabhängige IP-Adresse, was einem persönlichen Standanschluss entspricht.
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