pdf/a ist eine ISO-Standardversion des PDF-Dateiformats, die für die langfristige Aufbewahrung von Dateien entwickelt wurde. Das PDF/A-Format macht PDF-Dateien selbsttragend; PDF/A speichert diese Selbstständigkeit, indem es die Informationen des Dokuments (Inhalt, Farben, Schriftarten, Bilder usw.) im Dokument selbst eingebettet anzeigt. Mit anderen Worten: PDF/A-Dateien benötigen keine zusätzlichen externen Informationen, um ordnungsgemäß angezeigt zu werden.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
PDF/A ist eine ISO-Standard-PDF-Dateiformatversion, die für die digitale Informationsspeicherung elektronischer Dokumente verwendet wird. Es basiert auf Adobes PDF-Format-Referenzversion 1.4, die in der am 1. Oktober 2005 veröffentlichten ISO-Norm ISO 19005-1:2005 definiert ist: Eine neue Version von PDF/A auf Basis von PDF 1.7 – ISO 32000-1 ist derzeit verfügbar Entwicklung.
Einfach ausgedrückt ist pdf/a eine Art PDF-Format, das für die langfristige Speicherung von Dateien konzipiert ist.
PDF/A steht für „PDF/Archive“ und ist die beste Lösung für die elektronische Dateiarchivierung.
Als beste Lösung für die elektronische Dateispeicherung wurde der PDF/A-Standard zum De-facto-Standard in der Branche. Im Mai 2005 wurde er von der International Organization for Standardization ISO genehmigt und zum internationalen Standard. Als größte maßgebliche Standardisierungsorganisation der Welt kann die Festlegung internationaler Standards durch die ISO als anspruchsvoll bezeichnet werden. Sie erfordert nicht nur eine mehrjährige strenge Prüfung durch Antragstellung, Vorbereitung, Überprüfung, Genehmigung und Freigabe, sondern erfordert auch Einstimmigkeit Zustimmung aller Mitgliedsstaaten. Dies kann voll und ganz belegen, dass PDF weithin als international anerkannter Standard anerkannt ist. Besonders hervorzuheben ist, dass China als Mitgliedsstaat der ISO-Organisation im Rahmen dieses Prozesses auch eine ausführliche Bewertung und Überprüfung des PDF/A-Standards durchgeführt und eine positive Bewertung abgegeben hat.
Der PDF/A-Standard wurde gemeinsam von der American Printing, Publishing and Paper Processing Equipment Suppliers Association (NPES) und der American Association for International Image Information Management (AIIM) initiiert, hauptsächlich um den Anforderungen zweier Aspekte gerecht zu werden: Erstens für Bei der elektronischen Archivierung geht es darum, einen Weg zu finden, die Dateiinhalte über einen langen Zeitraum hinweg sicher aufzubewahren. Zweitens muss sichergestellt werden, dass die Dateien beim zukünftigen Abruf einen konsistenten Anzeigeeffekt haben. Sobald dieses Format ein internationaler Standard wird, werden Benutzer auf der ganzen Welt davon profitieren. Herr Pi Zhuoding, General Manager von Adobe China, sagte: „Die Frage, die sich seit vielen Jahren stellt, ist: Welche Art von Dateiformat sollte zum Speichern elektronischer Archive verwendet werden? Aufgrund des Mangels an anerkannten Standards wissen die Leute es nicht.“ Welche Art von Dateien werden in 50 Jahren verfügbar sein? Mit PDF/A können Unternehmen ihre eigenen elektronischen Archivzugriffstools erstellen, ohne sich Gedanken über zukünftige Formatierungsprobleme machen zu müssen.
PDF. /A kann von der ISO genehmigt werden und ein idealer Archivierungsstandard werden, vor allem weil es eine Teilmenge des PDF-Formats ist. Heutzutage gibt es Internetanwendungen überall, 9,2 % sind im PDF-Format und mehr als 500 Millionen Benutzer verwenden den kostenlosen Adobe Reader zum Durchsuchen von Dateien. Man kann sagen, dass PDF bereits das beliebteste Dateiformat im Internet ist. Darüber hinaus ist PDF zu einem von vielen Regierungen und Industrieverbänden festgelegten Standard geworden. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen verwendet PDF als Standardformat für die Veröffentlichung von Agrardaten, darunter die Regierungen der Vereinigten Staaten und Deutschlands Das Vereinigte Königreich und Brasilien verwenden PDF als Standardformat für die Kommunikation. Darüber hinaus wurden eine Reihe von auf PDF basierenden Dokumentenstandards von der ISO genehmigt oder stehen kurz vor der Genehmigung. Dazu gehören neben PDF/A auch PDF/X-Standards, die den Druck in der Druckvorstufe und im High-End-Bereich zuverlässig durchführen können Farbwerbeübertragung. All dies zeigt deutlich, dass PDF weltweit als endgültiges Format für den Dokumentenversand anerkannt ist.
Wissen erweitern: Der Unterschied zwischen PDF/X, PDF/E und PDF/A
PDF/X-, PDF/E- und PDF/A-Standards werden von der International Organization for Standardization (ISO) definiert.
PDF/A
Im September 2005 genehmigte die Internationale Organisation für Normung (ISO) den neuen PDF/A-Standard für archivierte elektronische Dokumente. Gemäß der Norm ISO19005-1 ist PDF/A eine Variante von PDF. Es „bietet ein Werkzeug, mit dem elektronische Dokumente im Laufe der Zeit so reproduziert werden können, dass ihr Aussehen erhalten bleibt, unabhängig von den Werkzeugen und Systemen, die zum Erstellen, Speichern oder Produzieren des Dokuments verwendet werden.“ nachhaltig. PDF/A speichert diese Eigenständigkeit, indem es die Informationen des Dokuments (Inhalt, Farben, Schriftarten, Bilder usw.) eingebettet im Dokument selbst anzeigt. Mit anderen Worten: PDF/A-Dateien benötigen keine zusätzlichen externen Informationen, um ordnungsgemäß angezeigt zu werden. Damit dieses Format jedoch seine eigene Beständigkeit behält, müssen bestimmte Funktionen in Standard-PDF-Dateien wie Film, Audio und Transparenz ausgeschlossen werden.
PDF/XDer PDF/X-Standard wird für den grafischen Inhaltsaustausch verwendet; der PDF/E-Standard wird für den interaktiven Austausch von technischen Dokumenten verwendet; der PDF/A-Standard wird für die Langzeitarchivierung elektronischer Dokumente verwendet Dokumente, wodurch grundsätzlich einige ungeeignete Funktionen wie Javascript, Audio, Video usw. blockiert werden.
Während des PDF-Konvertierungsprozesses werden die zu verarbeitenden Dateien anhand festgelegter Standards überprüft. Wenn die PDF-Datei nicht dem ausgewählten ISO-Standard entspricht, werden Sie aufgefordert, die Konvertierung abzubrechen oder eine nicht konforme Datei zu erstellen.
Die folgenden PDF/X-Formate sind weit verbreitete Standards in Print-Publishing-Workflows: PDF/X-1a, PDF/X-3 und PDF/X-4 (2008). Die bei der PDF-Archivierung weit verbreiteten Standards sind PDF/A und PDF/A (weniger anspruchsvoll).
PDF/X ist wie PDF/A eine Teilmenge von PDF. Der Zweck von PDF/X besteht darin, Designern, Zeichnern, Ingenieuren und Grafikern ein elektronisches Dateiformat zur Verfügung zu stellen, das von jedem Dienstleister korrekt gedruckt werden kann. PDF/X ermöglicht es, die vollständige Konsistenz aufrechtzuerhalten, selbst wenn die Datei von Personen an mehreren Standorten und auf verschiedenen Computern verarbeitet wird. Dieses Format eignet sich hervorragend für die Übermittlung druckfertiger Dateien in den meisten Netzwerkunternehmen, hier stehen Absender und Empfänger druckfertiger Informationen nicht in engem Zusammenhang. Neben der Bereitstellung eines soliden Bereitstellungsformats für Druckaufgaben bietet PDF/X auch weitere Vorteile, darunter einen Dateibetrachter, eine bessere Komprimierung (kleinere Dateigrößen) und Unterstützung für Sonderfarben-Druckbedingungen, die Druckbedingungen identifizieren (z. B. welche Datei). bereit) technische Mittel und mehr. Allerdings gehen die Vorteile von PDF/X wie PDF/A auch mit einigen Kompromissen einher. Beispielsweise sind Funktionen wie Transparenz, Verschlüsselung und JBIG2-Komprimierung in DF/X verboten.
Derzeit ist PDF/E-1 die einzige Version von PDF/E. Wenn Sie mehr über PDF/X, PDF/E und PDF/A erfahren möchten, können Sie die Websites von ISO und AIIM besuchen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Spalte „FAQ“!
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWelches Format ist PDF/A?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!