Der Treiber ist Software. Der vollständige Name des Treibers lautet „Gerätetreiber“. Dabei handelt es sich um ein spezielles, dem Betriebssystem hinzugefügtes Programm, das Informationen über Hardwaregeräte enthält und dazu dient, dem Computer die Kommunikation mit den entsprechenden Hardwaregeräten zu ermöglichen. Treiber sind im Wesentlichen Softwarecodes, und ihre Hauptfunktion besteht darin, die Datenübertragung zwischen dem Computersystem und dem Hardwaregerät abzuschließen. Nur mit Hilfe des Treibers können die beiden kommunizieren und bestimmte Funktionen ausführen.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Treiber ist Software und bezieht sich auf das Programm, das die Software im Computer steuert.
Der englische Name des Treibers ist „Device Driver“, der vollständige Name ist Device Driver. Es handelt sich um ein spezielles Programm, das dem Betriebssystem hinzugefügt wird und Informationen über Hardwaregeräte enthält. Mithilfe dieser Informationen kann der Computer mit dem entsprechenden Gerät kommunizieren.
Ein Treiber ist ein spezielles Programm, das die Kommunikation zwischen Computern und Geräten ermöglicht. Man kann sagen, dass es einer Hardwareschnittstelle entspricht. Nur über diese Schnittstelle kann das Betriebssystem die Arbeit von Hardwaregeräten steuern Wenn es nicht richtig installiert ist, funktioniert es nicht richtig. Daher wird der Treiber als „Seele der Hardware“, „Meister der Hardware“ und „Brücke zwischen Hardware und System“ bezeichnet.
Treiberfunktion
Ein Treiber ist im Wesentlichen ein Softwarecode. Seine Hauptfunktion besteht darin, die Datenübertragung zwischen dem Computersystem und dem Hardwaregerät abzuschließen. Nur mit Hilfe des Treibers können die beiden kommunizieren und bestimmte Funktionen ausführen . Wenn ein Hardwaregerät keinen Treiber hat, kann das Betriebssystem allein seine einzigartigen Funktionen nicht ausüben. Mit anderen Worten, der Treiber ist das Medium zwischen dem Betriebssystem und der Hardware und realisiert die bidirektionale Kommunikation, d. h. die Übertragung der Funktionen das Hardwaregerät selbst an das Bediensystem und übermittelt auch die Standardanweisungen des Betriebssystems an das Hardwaregerät, wodurch eine nahtlose Verbindung zwischen beiden erreicht wird.
Hinweis: Treiber sind Konfigurationsdateien, die von Hardwareherstellern basierend auf dem Betriebssystem geschrieben wurden. Man kann sagen, dass die Hardware im Computer ohne Treiber nicht funktionieren kann. Verschiedene Betriebssysteme verfügen über unterschiedliche Hardwaretreiber. Um die Kompatibilität der Hardware sicherzustellen und die Funktionen der Hardware zu verbessern, werden verschiedene Hardwarehersteller die Treiber kontinuierlich aktualisieren.
Zum Beispiel: Der Grafikkartenchip-Hersteller Nvidia aktualisiert den Grafikkartentreiber durchschnittlich 2-3 Mal pro Monat. Treiber sind Teil der Hardware und eine unverzichtbare und wichtige Komponente bei der Installation neuer Hardware.
Wenn Sie ein Hardwaregerät installieren, das ursprünglich nicht zu Ihrem Computer gehört, werden Sie vom System aufgefordert, einen Treiber zu installieren, um die neue Hardware mit dem Computersystem zu verbinden. Der Treiber übernimmt die Rolle der Kommunikation, indem er dem Computersystem die Funktionen der Hardware mitteilt und außerdem die Systemanweisungen an die Hardware übermittelt, damit diese in Betrieb genommen werden kann.
Wenn Sie neue Hardware installieren, werden Sie immer aufgefordert, den „Treiber für diese Hardware“ einzugeben, und viele Menschen bekommen zu diesem Zeitpunkt Kopfschmerzen. Entweder kann die Treiberdiskette nicht gefunden werden, der Speicherort der Datei kann nicht gefunden werden oder der Treiber ist überhaupt nicht bekannt. Beispielsweise ist die Installation von Hardware-Peripheriegeräten wie Druckern nach dem Anschließen des Kabels nicht abgeschlossen. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt mit der Verwendung beginnen, wird Ihnen das System mitteilen, dass der Treiber nicht gefunden werden kann in der Lage sein, es reibungslos zu installieren. Tatsächlich gibt es bei der Installation immer noch bestimmte Konventionen und allgemeine Regeln, die Ihnen dabei helfen können, eine barrierefreie Installation zu erreichen.
In Windows-Systemen müssen Sie einen vollständigen Satz Treiber für das Motherboard, das optische Laufwerk, die Grafikkarte, die Soundkarte usw. installieren. Wenn Sie andere externe Hardwaregeräte anschließen müssen, müssen Sie auch die entsprechenden Treiber installieren. Beispielsweise müssen Sie für externe Spielehardware Treiber für Griffe, Lenkräder, Joysticks, Tanzmatten usw. installieren , müssen Sie Druckertreiber installieren. Das LAN muss Treiber für Netzwerkkarten, Modem und sogar ISDN und ADSL installieren.
Treiberklassifizierung
Treiber können entsprechend der von ihnen bereitgestellten Hardwareunterstützung unterteilt werden in: Soundkartentreiber, Grafikkartentreiber, Maustreiber, Motherboard-Treiber, Netzwerkgerätetreiber, Druckertreiber, Scannertreiber usw.
Warum gibt es keine CPU- und Speichertreiber? Da die CPU und der Speicher ohne Treiber genutzt werden können, können die meisten Tastaturen, Mäuse, Festplatten, Diskettenlaufwerke, Monitore und Standardgeräte auf dem Motherboard mit Ausnahme anderer spezifischer Funktionen mit den Standardtreibern betrieben werden, die mit Windows geliefert werden . .
Wenn Sie das optische Laufwerk im DOS-Modus im Windows-System verwenden müssen, müssen Sie auch den Treiber für das optische Laufwerk im DOS-Modus installieren. Die meisten integrierten Erweiterungskarten wie Grafikkarten, Soundkarten und Netzwerkkarten sowie Peripheriegeräte wie Drucker, Scanner und externe Modems müssen Treiber installieren, die zum Gerätemodell passen, andernfalls können einige oder alle ihrer Funktionen nicht ausgeführt werden verwendet werden.
Treiber können im Allgemeinen auf drei Arten bezogen werden:
Erstens wird die gekaufte Hardware mit Treibern geliefert.
Zweitens wird das Windows-System mit einer großen Anzahl von Treibern geliefert der Internet-Treiber.
Der letzte Weg besteht oft darin, die neuesten Treiber zu erhalten. Das Treiberpaket für Windows besteht normalerweise aus einigen .vxd- (oder .386-), .drv-, .sys-, .dll- oder .exe-Dateien. Während des Installationsvorgangs werden die meisten Dateien in das Verzeichnis „Windows-System“ kopiert .
Woher weiß Windows, welches Gerät installiert ist und welche Dateien kopiert werden müssen? Die Antwort liegt in .inf-Dateien. .inf ist eine Datei, die Geräteinstallationsinformationen beschreibt, die seit der Windows 95-Ära eingeführt wurden. Sie verwendet Text mit spezifischer Syntax, um den Typ des zu installierenden Geräts, den Hersteller, das Modell, die zu kopierenden Dateien und den Zielpfad zu beschreiben kopiert und Informationen zum Hinzufügen zur Registrierung. Durch das Lesen und Interpretieren dieser Wörter weiß Windows, wie der Treiber installiert wird. Fast alle von Hardwareherstellern für Windows 9x bereitgestellten Treiber werden mit Installationsinformationsdateien geliefert. Tatsächlich können .inf-Dateien nicht nur zur Installation von Treibern verwendet werden, sondern auch zur Installation von Software, die nichts mit der Hardware zu tun hat. Beispielsweise unterstützt Windows 98 die Funktion „Windows Update“ und die dabei heruntergeladenen Systemkomponenten Updates werden anhand von .inf-Dateien erläutert. Wie dieser Teil installiert wird.
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