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Welche Funktion haben die Adressleitungen im Systembus?

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2022-07-19 17:37:2311690Durchsuche

Die Funktion der Adresszeile besteht darin, die Hauptspeichereinheit und den E/A-Port auszuwählen. Der vollständige Name der Adressleitung ist der Adressbus. Es handelt sich um eine CPU oder eine Einheit mit DMA-Funktionen. Sie wird verwendet, um zu kommunizieren, dass diese Einheiten auf die physische Adresse der Computerspeicherkomponente/-stelle zugreifen möchten. Einfach ausgedrückt wird die Adresszeile speziell zur Übertragung von Adressen verwendet und bestimmt, wohin die Informationen gesendet werden.

Welche Funktion haben die Adressleitungen im Systembus?

Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.

System Bus (englisch: System Bus) ist ein separater Computerbus und die Hauptkomponente, die Computersysteme verbindet. Diese Technologie wurde entwickelt, um Kosten zu senken und die Modularität zu fördern. Der Systembus kombiniert die Funktionen des Datenbusses zur Übertragung von Informationen, der Adressbus bestimmt, wohin die Informationen gesendet werden sollen, und der Steuerbus bestimmt, wie er vorgeht.

Über die Adressleitung können sowohl die Hauptspeichereinheit als auch der E/A-Port ausgewählt werden. Die Festplatte ist über den Festplattencontroller mit dem Host verbunden, sodass die Adressleitung im Systembus nur zur Auswahl verwendet werden kann Der Port im Festplattencontroller und kann nicht zum Auswählen von Festplattendatenblöcken verwendet werden.

Adressbus (auch bekannt als: Adressbus) ist eine Art Computerbus (Teil), der von CPUs oder Einheiten mit DMA-Fähigkeiten verwendet wird, um zu kommunizieren, dass diese Einheiten auf die physische Adresse von zugreifen (Lesen/Schreiben) möchten ein Computerspeicherelement/-platz.

Die Breite des Datenbusses variiert mit der Größe der adressierbaren Speicherkomponente und bestimmt, auf wie viel Speicher zugegriffen werden kann.

Zum Beispiel: Ein Adressbus mit einer Breite von 16 Bit (üblicherweise in frühen 8-Bit-Prozessoren der 1970er und 1980er Jahre verwendet) erreicht 2 hoch 16 = 65536 = 64 KB Speicheradressen und ein 32-Bit-Einheitsadressbus (häufig in heutigen PC-Prozessoren wie 2004 zu finden) kann 4.294.967.296 = 4 GB Adressen adressieren. Mittlerweile sind viele Computerspeicher jedoch größer als 4 GB (das x32-Bit-System von Windows XP kann nur maximal 3,29 GB erkennen. Wenn Sie also mehr als 4 GB Speicher verwenden möchten, müssen Sie das x64-Bit-System von Windows verwenden). Daher verfügen alle Mainstream-Computer über 64-Bit-Prozessoren, was bedeutet, dass sie 2^64=16X10^18=16EB-Adressen adressieren können. Diese Zahl wird noch lange nicht aufgebraucht sein.

In den meisten Mikrocomputern (Mikrocomputern) sind adressierbare Komponenten 8-Bit-„Bytes“ (also entspricht „K“ in diesem Fall „KB“ oder Kilobyte), und es gibt viele Computer, bei denen es sich beispielsweise um größere Datenblöcke als deren kleinste physikalische handelt adressierbare Komponenten, wie die CPUs von Großrechnern, Supercomputern und einigen Workstations.

Der Adressbus AB wird speziell zum Übertragen von Adressen verwendet. Da die Adresse nur von der CPU an den externen Speicher oder E/A-Port übertragen werden kann, ist der Adressbus immer unidirektional und dreistufig, was sich von den Daten unterscheidet Bus. Die Anzahl der Bits im Adressbus bestimmt die Größe des Speicherplatzes, den die CPU direkt adressieren kann. Wenn der Adressbus eines 8-Bit-Mikrocomputers beispielsweise 16 Bit groß ist, beträgt sein maximal adressierbarer Speicherplatz 2 ^ 16 = 64 KB. und der Adressbus eines 16-Bit-Mikrocomputers ist 2^16=64 KB, sein adressierbarer Raum beträgt 2^20=1 MB. Wenn der Adressbus n Bits umfasst, beträgt der adressierbare Raum im Allgemeinen 2 ^ n Bits.

Technische Indikatoren

1. Busbandbreite (Busdatenübertragungsrate)

Die Bandbreite des Busses bezieht sich auf die Datenmenge, die pro Zeiteinheit auf dem Bus übertragen wird, also auf die maximale Datenübertragungsrate im stationären Zustand MB pro Takt. Zwei eng mit dem Bus verbundene Faktoren sind die Bitbreite des Busses und die Betriebsfrequenz des Busses.

2. Die Bitbreite des Busses

Die Bitbreite des Busses bezieht sich auf die Anzahl der binären Datenbits, die der Bus gleichzeitig übertragen kann, oder auf die Anzahl der Bits des Datenbusses, also auf das Buskonzept Breite wie 32-Bit, 64-Bit usw. Je breiter die Bitbreite des Busses ist, desto höher ist die Datenübertragungsrate pro Sekunde und desto größer ist die Bandbreite des Busses.

3. Bus-Betriebsfrequenz

Die Betriebstaktfrequenz des Busses ist in MHz angegeben. Je höher die Betriebsfrequenz, desto schneller arbeitet der Bus und desto größer ist die Busbandbreite.

Berechnungsmethode der Busbandbreite: Busbandbreite = Busbetriebsfrequenz * Busbitbreite / 8.

Zum Beispiel: Für einen 64-Bit-Front-Side-Bus mit 800 MHz entspricht die Datenübertragungsrate 6,4 GB/s = 64 Bit × 800 MHz ÷ 8 (Byte); die Datenübertragungsrate eines 32-Bit-PCI mit 33 MHz Bus ist 132 MB/s = 32 Bit × 33 MHz ÷ 8 (Byte) usw.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Spalte „FAQ

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