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Unter Linux ist acpi die Abkürzung für „Advanced Configuration and Power Interface“, was „Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle“ bedeutet. Es handelt sich um einen von Microsoft, Intel und Toshiba gemeinsam entwickelten Industriestandard, der Betriebssystem- und Anwendungsverwaltung für alle bereitstellt Die Energieverwaltungsschnittstelle umfasst verschiedene Software- und Hardwarespezifikationen.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Linux7.3-System, Dell G3-Computer.
ACPI ist die Abkürzung für Advanced Configuration and Power Interface. Chinesisch bedeutet „Advanced Configuration and Power Interface“, ein gemeinsam von Microsoft, Intel und Toshiba entwickelter Industriestandard.
Advanced Configuration and Power Interface (Advanced Configuration and Power Interface) bietet alle Energieverwaltungsschnittstellen für die Verwaltung von Betriebssystemen und Anwendungen, einschließlich verschiedener Software- und Hardwarespezifikationen.
Die 3.0-Spezifikation wurde 2004 eingeführt; die 4.0-Spezifikation wurde 2009 eingeführt und die 5.0-Spezifikation wurde 2011 eingeführt. Neue ACPI-Spezifikationen nach 2013 werden vom UEFI-Forum entwickelt. Zu den Funktionen, die ACPI implementieren kann, gehören: Leistungsverwaltung und Plug-and-Play-Systemsteuerung;
Wissen erweitern
ACPI kann hauptsächlich die folgenden Funktionen realisieren:
Benutzer können den Computer zu bestimmten Zeiten ein- und ausschalten;
Plug-and-Play-Geräte können über ACPI gesteuert werden, wenn sie angeschlossen sind einschalten und für die Stromversorgung sorgen;
kann den Computer in den Ruhezustand versetzen, wenn ihn niemand benutzt, aber stellen Sie sicher, dass einige Kommunikationsgeräte eingeschaltet sind.
Das Betriebssystem kann Peripheriegeräten und Motherboards je nach Bedarf Energie zuweisen.
Das Betriebssystem ist in der Lage, die Taktfrequenz zu reduzieren, wenn die Anwendung nicht zeitkritisch ist.
Benutzer von Laptops können festlegen, dass der Computer bei niedriger Spannung in einen Energiesparzustand wechselt. um die Ausführung wichtiger Anwendungen sicherzustellen.
Gleichzeitig kann ACPI in sechs verschiedene Arbeitszustände unterteilt werden, jeweils von S0 bis S5. Ihre jeweiligen Bedeutungen sind:
S0: Der Computer funktioniert normal und alle Hardwaregeräte sind eingeschaltet oder normal . Arbeitsstatus;
S1: Auch bekannt als POS (Power on Suspend, CPU funktioniert nicht mehr), andere Hardwaregeräte funktionieren immer noch normal
S2: Schalten Sie die CPU aus, aber andere Hardwaregeräte laufen noch ;
S3: Wird allgemein als STR (Suspend to RAM. Suspend to Memory) bezeichnet. Schreiben Sie die ausgeführten Daten in den Speicher und schalten Sie dann die Festplatte aus.
S4: auch bekannt als STD (Suspend to Disk. Suspend to the hard disk). Die Speicherinformationen werden auf die Festplatte geschrieben und dann funktionieren alle Komponenten nicht mehr.
S5: Alle Hardwaregeräte (einschließlich Netzteile) werden ausgeschaltet, das heißt heruntergefahren.
Empfohlenes Lernen: Linux-Video-Tutorial
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