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Unter Linux ist das Format der Software „ELF“; es ist ein ausführbares Verbindungsdateiformat, das hauptsächlich zur Beschreibung der Dateistruktur verwendet wird. Es ist das Standardzieldateiformat von Linux, SVR4 und „ELF“. definiert Abschnitte. Und die Unterstützung der GNU-Toolchain macht sie sehr flexibel und unterstützt die dynamische Verknüpfung gemeinsam genutzter Bibliotheken.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Linux7.3-System, Dell G3-Computer.
Unter Linux gibt es für Programmsoftware keine Erweiterung.
Aber es gibt ein Format namens ELF. (Beschreibt hauptsächlich die Dateistruktur, die meisten Leute müssen nicht darauf achten)
ELF (Executable and Linkable Format) ist ein ausführbares Link-Dateiformat. Es ist ein relativ komplexes Dateiformat, das jedoch weit verbreitet ist. Im Vergleich zu anderen ausführbaren Dateien (a.out, cof) unter Linux ist es aufgrund seiner Abschnittsdefinition und der Unterstützung der GNU-Toolkette sehr flexibel und speichert genügend systembezogene Informationen, um verschiedene Plattformen zu unterstützen. Die Verknüpfung auf dem Computer ist sehr portabel. Gleichzeitig unterstützt es dynamisch verknüpfte Shared Libraries während der Ausführung.
ELF-Dateieinführung
ELF (Executable and Linkable Format) ist das ausführbare Linkdateiformat. Es ist das Standardzieldateiformat für Linux, SVR4 und Solaris2.0. Derzeit hat das Standard Interface Committee TIS ELF standardisiert ein ausführbares verknüpfbares Dateiformat. Das transplantierte Zieldateiformat läuft auf einem 32-Bit-Intel-System-Mikrocomputer und ist mit einer Vielzahl von Betriebssystemen kompatibel. Die Analyse von Elf-Dateien hilft, einige wichtige Systemkonzepte zu verstehen, wie z. B. Programmkompilierung und -verknüpfung, Laden und Ausführen von Programmen usw.
(1)ELF-Dateitypen:
Typen von ELF-Dateien:
a) Verschiebbare Dateien: Benutzer erstellen ausführbare Dateien oder gemeinsam genutzte Objektdateien zusammen mit anderen Zieldateien, wie z. B. lib*.a-Dateien.
b) Ausführbare Datei: Wird verwendet, um ein Prozessabbild zu generieren und es zur Ausführung in den Speicher zu laden, z. B. eine kompilierte ausführbare Datei a.out.
c) Gemeinsam genutzte Objektdatei: Wird zum Generieren von Elf-Objektdateien zusammen mit anderen gemeinsam genutzten Objektdateien oder verschiebbaren Dateien oder zum Erstellen von Prozessabbildern zusammen mit ausführbaren Dateien, wie z. B. lib*.so-Dateien, verwendet.
(2) Die Rolle von ELF-Dateien:
ELF-Dateien sind an der Verbindung von Programmen (Erstellung eines Programms) und der Ausführung von Programmen (Ausführung eines Programms) beteiligt, sodass Dateien im Elf-Format aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden können:
a) Bei Verwendung zum Kompilieren und Verknüpfen (verschiebbare Dateien) behandeln der Compiler und der Linker die Elf-Datei als eine Sammlung von Abschnitten, die durch eine Abschnitts-Header-Tabelle, optional eine Programm-Header-Tabelle, beschrieben werden.
b) Bei Verwendung zum Laden und Ausführen (ausführbare Dateien) betrachtet der Loader die Elf-Datei als eine Sammlung von Segmenten, die durch die Programm-Header-Tabelle beschrieben werden. Ein Segment kann mehrere Abschnitte enthalten, und die Abschnitts-Header-Tabelle ist optional.
c) Wenn es sich um eine freigegebene Datei handelt, enthält sie beides.
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