Computeranweisungen werden durch eine Folge von Binärcodes dargestellt, die aus „Opcodes“ und „Operanden“ bestehen. Normalerweise umfasst eine Anweisung zwei Aspekte: Operationscode und Operand. Der Operationscode bestimmt die auszuführende Operation, und der Operand bezieht sich auf die an der Operation beteiligten Daten und die Geräteadresse, an der sie sich befinden.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Computeranweisungen sind Anweisungen und Befehle, die die Arbeit der Maschine steuern. Ein Programm ist eine Reihe von Anweisungen, die in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind. Der Prozess der Ausführung des Programms ist der Arbeitsprozess des Computers.
Eine Computeranweisung ist ein Befehl, der an den Computer gegeben wird und durch eine Folge von Binärcodes dargestellt wird. Es teilt dem Computer mit, welche Operation ausgeführt werden soll, woher die an der Operation beteiligten Daten stammen und wohin die Ergebnisse der Operation gesendet werden.
Normalerweise umfasst eine Anweisung zwei Aspekte: Operationscode und Operand. Der Operationscode bestimmt die auszuführende Operation. Der Operand bezieht sich auf die an der Operation beteiligten Daten und die Geräteadresse, an der sie sich befinden.
In Computern werden Operationsanforderungen und Operandenadressen durch Binärzahlen dargestellt, die als Operationscodes bzw. Adresscodes bezeichnet werden. Der gesamte Befehl wird in Form einer Binärkodierung im Speicher gespeichert.
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