Es gibt drei Möglichkeiten, das Erscheinungsbild von Folien zu steuern: Vorlage für Anwendungseinstellungen, Master und Folientafel. Dias, auch Positivfilme genannt, sind eine Art Negativ oder Film, meist in Farbe, es gibt aber auch weiße Positivfilme für besondere Zwecke, bei Dias handelt es sich meist um elektronische Dias (Präsentationen).
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer, Microsoft Office PowerPoint 2010-Version.
Es gibt drei Möglichkeiten, das Erscheinungsbild von Folien zu steuern: Vorlage für Anwendungseinstellungen, Master und Folientafel.
Diashow, auch Positivfilm genannt, ist eine Art Negativ oder Film. Gängige Spezifikationen sind 135 und 120. In der Regel in Farbe, für spezielle Zwecke sind aber auch weiße Positivfilme erhältlich. Es kann auch zum Drucken oder Vergrößern von Fotos verwendet werden. Mit Folien sind heutzutage meist elektronische Folien (Präsentationen) gemeint.
Die sogenannte Online-Diashow dient zum Lesen verschiedener gängiger elektronischer Dokumente wie ppt, pptx, pdf, Word, odf, dpt, key usw. über Webtechnologie, wodurch die Installation von Software entfällt. Ein weiterer Vorteil von Online-Diashows besteht darin, dass Sie kein mobiles Speichergerät mit sich führen müssen. Solange Sie über ein Gerät mit Internetzugang verfügen, können Sie eine Diashow-Präsentation erstellen. Auf diese Weise können Sie sich vor der Bedrohung durch Computerviren schützen, wenn Sie eine Rede halten. Die Online-iWork-Suite in Apples iCloud, Microsoft Office Web Apps und Google Docs bieten alle Dienste zum Online-Lesen und Bearbeiten von Folien.
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