Der Prozess der Konvertierung eines Assembler-Quellprogramms in ein äquivalentes Zielprogramm wird als Assembler bezeichnet. Das Zielprogramm wird von einem Sprachverarbeitungsprogramm (Assembler, Compiler, Interpreter) in das Äquivalent zusammengesetzt Maschinencode.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Der Prozess der Konvertierung von Assembler-Quellprogrammen in äquivalente Zielprogramme wird als Assembler bezeichnet.
Assemblersprache, also die Computersprache der zweiten Generation, verwendet einige Buchstaben und Wörter, die leicht zu verstehen und zu merken sind, um eine bestimmte Anweisung zu ersetzen, z als: Verwenden Sie „ADD“, um digitale logische Addition und Subtraktion darzustellen, „MOV“, um Datenübertragung usw. darzustellen. Mit dieser Methode können Benutzer das fertige Programm leicht lesen oder die Funktion verstehen, die das Programm ausführt, und Fehler in vorhandenen Programmen beheben Und Bedienung und Wartung sind einfacher und komfortabler geworden. Allerdings erkennt die Computerhardware keine alphabetischen Symbole. Zu diesem Zeitpunkt ist ein spezielles Programm erforderlich, um diese Zeichen in Binärzahlen umzuwandeln, die der Computer erkennen kann. Da es sich bei der Assemblersprache nur um eine einfache Kompilierung der Maschinensprache handelt, löst sie die Besonderheiten der Maschinensprache nicht grundsätzlich. Daher ist die Assemblersprache eng mit der Programmierumgebung der Maschine selbst verbunden. Es ist jedoch schwierig, sie zu fördern und zu übertragen Behält die hervorragende Ausführung der Maschinensprache bei, aufgrund ihrer Lesbarkeit und Einfachheit ist die Assemblersprache immer noch eine der am häufigsten verwendeten Programmiersprachen. [2] Die Assemblersprache wird in der Programmierung nicht so häufig verwendet wie die meisten anderen Programmiersprachen. In heutigen praktischen Anwendungen wird es normalerweise in Hardwareoperationen auf niedriger Ebene und in anspruchsvollen Programmoptimierungssituationen verwendet. Für Treiber, eingebettete Betriebssysteme und in Echtzeit laufende Programme ist Assemblersprache erforderlich.
Objektprogramm (Pinyin: mù biāo chénɡ xù, Englisch: Objektprogramm) wird auch „Objektprogramm“ genannt.
ist eine Sammlung von Maschinencodes, die direkt vom Computer ausgeführt werden können, nachdem das Quellprogramm kompiliert wurde. Die Computerdatei hat die Erweiterung .obj – das Quellprogramm wird vom Sprachverarbeitungsprogramm (Assembler, Compiler, Interpreter) verarbeitet. (Assemblieren, Kompilieren, Interpretieren) in ein äquivalentes Programm, das aus Maschinencode besteht, der direkt vom Computer ausgeführt werden kann. Dieses Programm wird als Zielprogramm bezeichnet.
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