Die Anweisungen in der Anwendung können in zwei Kategorien unterteilt werden: den Befehlssatz des Zentralprozessors und diejenigen, die zum Anfordern bestimmter Dienste vom Betriebssystem verwendet werden. Eine Anweisung besteht aus einem oder mehreren Bytes, einschließlich eines Opcode-Feldes, einem oder mehreren Feldern im Zusammenhang mit der Operandenadresse sowie einigen Statuswörtern und Funktionscodes, die den Maschinenstatus darstellen.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 10-System, Dell G3-Computer.
Theoretisch lassen sich die Anweisungen in der Anwendung in zwei Kategorien einteilen: den Befehlssatz der Zentraleinheit (CPU) und den Befehlssatz, mit dem bestimmte Dienste vom Betriebssystem angefordert werden.
Die Zentraleinheit (CPU, Central Processing Unit) ist ein sehr großer integrierter Schaltkreis, der den Rechenkern (Core) und den Steuerkern (Control Unit) eines Computers darstellt Computerdaten in der Software verarbeiten. Der Verarbeitungsablauf von CPU-Operationsanweisungen ist grob in mehrere Schritte unterteilt: Befehlsabruf, Dekodierung, Ausführung, Speicherzugriff und Zurückschreiben.
Computeranweisungen sind Anweisungen und Befehle, die die Arbeit der Maschine steuern. Ein Programm ist eine Reihe von Anweisungen, die in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind. Der Prozess der Ausführung des Programms ist der Arbeitsprozess des Computers.
Der vom Computerprogramm an den Computerprozessor gesendete Befehl ist die „Anweisung“. Die Anweisung der untersten Ebene ist eine Zeichenfolge aus Nullen und Einsen, die angibt, dass ein Entitätsauftragsvorgang ausgeführt werden soll (z. B. „Hinzufügen“). Abhängig vom Befehlstyp enthält ein bestimmter Speicherbereich, der als „Register“ bezeichnet wird, Daten oder Datenspeicherorte, die zum Abrufen des Befehls verwendet werden können.
Kompositionsform:
Eine Anweisung ist ein Befehl, der den Computer anweist, eine bestimmte Operation auszuführen. Es besteht aus einer Folge binärer Zahlen. Eine Anweisung besteht normalerweise aus zwei Teilen: Operationscode + Adresscode.
Operationscode: Geben Sie den Typ oder die Art der Operation an, die von der Anweisung ausgeführt werden soll, z. B. das Abrufen von Zahlen, das Durchführen von Additionen oder das Ausgeben von Daten usw.
Adresscode: Gibt den Inhalt des Betriebsobjekts oder die Adresse der Speichereinheit an, in der es sich befindet.
Anweisungsprogramm ausführen: Die sequentielle Ausführung von
Anweisungen vervollständigt die Ausführung des Programms. Daher ist es erforderlich, den Ausführungsprozess der Anweisungen zu verstehen. Die erste besteht darin, Anweisungen abzurufen und zu analysieren. Gemäß der vom Programm vorgegebenen Reihenfolge werden die aktuell ausgeführten Anweisungen aus dem internen Speicher abgerufen und an das Befehlsregister der Steuerung gesendet. Die abgerufenen Anweisungen werden analysiert, d. h., basierend auf der Operation wird bestimmt, welche Operationen der Computer ausführen soll Codes in der Anleitung.
Der zweite Schritt besteht darin, die Anweisungen auszuführen. Gemäß den Ergebnissen der Befehlsanalyse gibt der Controller eine Reihe von Steuerpotentialen aus, die zum Abschließen des Vorgangs erforderlich sind, um die relevanten Komponenten des Computers anzuweisen, den Vorgang abzuschließen. Gleichzeitig ist er auch bereit, einen Befehl abzurufen.
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