Die virtuelle Maschine des Mobiltelefons bezieht sich im Allgemeinen auf die virtuelle Java-Maschine, da alle Programme auf dem Mobiltelefon in Java geschrieben sind und alle Java-Programme in der virtuellen Java-Maschine ausgeführt werden Umgebung ausführen.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 7-System, Java 8.0, Dell G3-Computer.
Die virtuelle Maschine des Mobiltelefons bezieht sich im Allgemeinen auf die virtuelle Java-Maschine, da die Programme auf dem Mobiltelefon alle in Java geschrieben sind und die Java-Programme alle in der virtuellen Java-Maschine ausgeführt werden. Die Java Virtual Machine ist lediglich eine Plattform, die eine laufende Umgebung bereitstellt.
Verwandte Einführung:
Java Virtual Machine (JVM) Eine Spezifikation für Computergeräte, die auf unterschiedliche Weise (Software oder Hardware) implementiert werden kann. Das Kompilieren des Befehlssatzes für eine virtuelle Maschine ähnelt stark dem Kompilieren des Befehlssatzes für einen Mikroprozessor. Die Java Virtual Machine umfasst eine Reihe von Bytecode-Anweisungen, eine Reihe von Registern, einen Stapel, einen Garbage-Collection-Heap und ein Speichermethodenfeld.
Eine Java Virtual Machine (JVM) ist ein imaginärer Computer, der Java-Code ausführen kann. Solange der Interpreter gemäß der JVM-Spezifikation auf einen bestimmten Computer portiert wird, kann garantiert werden, dass jeder kompilierte Java-Code auf diesem System ausgeführt wird.
Die Java Virtual Machine ist eine imaginäre Maschine, die durch Softwaresimulation auf einem tatsächlichen Computer implementiert wird. Die virtuelle Java-Maschine verfügt über eine eigene imaginäre Hardware wie Prozessoren, Stapel, Register usw. sowie entsprechende Befehlssysteme.
Die Java Virtual Machine Specification definiert eine abstrakte – keine tatsächliche – Maschine oder einen Prozessor. Diese Spezifikation beschreibt einen Befehlssatz, einen Registersatz, einen Stapel, einen „Garbage Heap“ und einen Methodenbereich. Sobald eine Java Virtual Machine auf einer bestimmten Plattform läuft, kann jedes Java-Programm (kompiliertes Programm, Bytecode genannt) auf dieser Plattform laufen. Die Java Virtual Machine (JVM) kann den Bytecode jeweils einzeln interpretieren (durch Zuordnung zu tatsächlichen Prozessoranweisungen) oder der Bytecode kann zur weiteren Kompilierung auf dem tatsächlichen Prozessor kompiliert werden, was als Just-in-Time bezeichnet wird.
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