Der Prozess der Digitalisierung von Tonsignalen umfasst Abtastung, Quantisierung und Kodierung. Das Tonsignal ist ein analoges Signal, damit es vom Computer verarbeitet werden kann. Es muss in ein digitales Tonsignal umgewandelt, also digitalisiert werden.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 10-System, Thinkpad T480-Computer.
Das Tonsignal ist ein analoges Signal. Damit der Computer es verarbeiten kann, muss es in ein digitales Tonsignal umgewandelt, also digitalisiert werden. Der Prozess der Digitalisierung von Tonsignalen gliedert sich im Allgemeinen in drei Schritte: Abtastung, Quantisierung und Kodierung.
Probenahme. Beim Abtasten geht es darum, ein zeitkontinuierliches Analogsignal in ein zeitdiskretes Signal mit kontinuierlicher Amplitude umzuwandeln.
Quantifizierung. Quantisierung ist die Umwandlung jedes Samples mit einem kontinuierlichen Wert (analoge Größe) in der Amplitude in einen diskreten Wert (digitale Größe).
Kodierung. Um die Speicherung, Verarbeitung und Übertragung im Computer zu erleichtern, müssen die abgetasteten und quantisierten Tonsignale entsprechend bestimmten Anforderungen komprimiert und kodiert werden.
Lernvideo-Sharing: Einführung in die Programmierung
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