Bei White-Box-Tests werden Testfälle basierend auf der „internen Logik“ des Programms entworfen. Beim White-Box-Testen werden die logischen Pfade in der Software abgedeckt, indem die interne logische Struktur der Software überprüft und Prüfpunkte an verschiedenen Stellen des Programms eingerichtet werden, um den Status des Programms zu überprüfen und festzustellen, ob der tatsächliche Ausführungsstatus mit dem übereinstimmt erwarteter Status.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Bei White-Box-Tests werden Testfälle basierend auf der „internen Logik“ des Programms entworfen, während bei Black-Box-Tests Testfälle basierend auf den „Spezifikationen“ der Software entworfen werden.
White-Box-Tests werden auch Strukturtests, transparente Box-Tests, logikgesteuerte Tests oder codebasierte Tests genannt. White-Box-Testen ist eine Testfall-Designmethode. Die Box bezieht sich auf die zu testende Software. White-Box bedeutet, dass die Box sichtbar ist, das heißt, es ist klar, was sich in der Box befindet und wie sie funktioniert. Die „White-Box“-Methode versteht die interne logische Struktur des Programms vollständig und testet alle logischen Pfade. Bei der „White-Box“-Methode handelt es sich um eine umfassende Pfadprüfung. Bei Verwendung dieser Lösung muss der Tester die interne Struktur des Programms untersuchen und zunächst die Logik des Programms untersuchen, um Testdaten abzuleiten. Die Anzahl unabhängiger Pfade durch ein Programm ist astronomisch.
White-Box-Tests führen Abdeckungstests für die logischen Pfade in der Software durch, indem die interne logische Struktur der Software überprüft wird. Richten Sie Prüfpunkte an verschiedenen Stellen im Programm ein, um den Status des Programms zu überprüfen und festzustellen, ob der tatsächliche Ausführungsstatus mit dem erwarteten Status übereinstimmt.
Zu den Abdeckungsstandards der White-Box-Testmethode gehören logische Abdeckung, Schleifenabdeckung und grundlegende Pfadtests. Die logische Abdeckung umfasst Anweisungsabdeckung, Entscheidungsabdeckung, Bedingungsabdeckung, Entscheidungs-/Bedingungsabdeckung, Bedingungskombinationsabdeckung und Pfadabdeckung. Die Fähigkeit der sechs Abdeckungskriterien, Fehler zu erkennen, ändert sich von schwach zu stark:
1 Anweisungsabdeckung Jede Anweisung wird mindestens einmal ausgeführt.
2. Die Entscheidung umfasst jeden Zweig jeder Entscheidung und wird mindestens einmal ausgeführt.
3. Bedingungsabdeckung Jede Bedingung jedes Urteils sollte verschiedene mögliche Werte annehmen.
4. Die Urteils-/Bedingungsdeckung erfüllt gleichzeitig die Urteilsdeckungs-Bedingungsdeckung.
5. Die Bedingungskombination deckt jede Bedingungskombination in jedem Urteil ab und kommt mindestens einmal vor.
6. Durch die Pfadabdeckung kann jeder mögliche Pfad im Programm mindestens einmal ausgeführt werden.
Klassifizierung:
White-Box-Testmethoden werden im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt: statische Analysemethoden und dynamische Analysemethoden.
Statische Analyse ist eine Technik zum Testen, ohne das Programm auszuführen. Die zentrale Funktion der statischen Analyse besteht darin, zu prüfen, ob die Darstellung und Beschreibung der Software konsistent ist und ob Konflikte oder Unklarheiten vorliegen.
Dynamische Analyse ist die Analyse des Verhaltens eines Softwaresystems vor, während und nach der Ausführung in einer simulierten oder realen Umgebung. Bei der dynamischen Analyse handelt es sich um die formale Ausführung eines Programms in einer kontrollierten Umgebung mit bestimmten erwarteten Ergebnissen. Es zeigt, ob ein System im geprüften Zustand korrekt oder falsch ist. Unter den dynamischen Analysetechniken sind Pfad- und Verzweigungstests die wichtigsten Techniken.
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