Eine Anweisung besteht normalerweise aus zwei Teilen: Operationscode und Adresscode. Eine Anweisung ist eine Anweisung in Maschinensprache, bei der es sich um eine Reihe sinnvoller Binärcodes handelt. Das Grundformat der Anweisung ist: Opcode-Feld, Adresscode-Feld, Opcode gibt die Betriebsart und Funktion der Anweisung an Der Operand oder die Adresse des Operanden.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Computeranweisungen sind Anweisungen und Befehle, die die Arbeit der Maschine steuern. Ein Programm ist eine Reihe von Anweisungen, die in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind. Der Prozess der Ausführung des Programms ist der Arbeitsprozess des Computers.
Der Controller verlässt sich auf Anweisungen, um die Maschine zum Laufen zu bringen. Menschen verwenden Anweisungen, um ihre Absichten auszudrücken und sie dem Controller zur Ausführung zu geben.
Eine Anweisung besteht normalerweise aus zwei Teilen: Operationscode und Adresscode.
Ein Befehl ist ein Befehl, der an den Computer gegeben wird. Es teilt dem Computer mit, welche Operation ausgeführt werden soll, woher die an dieser Operation beteiligten Daten stammen und wohin die Operationsergebnisse gesendet werden. Daher muss eine Anweisung einen Operationscode und einen Adresscode enthalten.
Es gibt drei Arten der Organisation und Codierung von Opcodes:
(1) Opcode-Organisationsschema mit fester Länge
Vorteile: Das Design der Computerhardware ist einfach und die Geschwindigkeit der Befehlsdecodierung und -ausführung ist schnell.
Nachteile: Wenn die Anzahl der Anweisungen zunimmt und das Befehlswort in eine feste Anzahl von Bits für den Operationscode unterteilt wird, reicht die Anzahl der verbleibenden Bits zur Darstellung der Operandenadresse erheblich nicht aus.
Anwendbar auf Computersysteme mit längeren Wortlängen, z. B. 32 Bit oder höher.
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(2) Organisationsplan für Opcodes variabler Länge
Vorteile: In relativ kurzen Befehlswörtern kann eine größere Anzahl von Befehlen ausgedrückt werden, während gleichzeitig die Anforderungen an die Operandenadresse möglichst erfüllt werden .
Nachteile: Das Design der Computerhardware ist komplex und die Geschwindigkeit der Befehlsdecodierung und -ausführung ist langsam.
Anwendbar auf Computersysteme mit kürzeren Wortlängen, z. B. 16 Bit oder weniger.
(3) Eine Lösung, bei der sich das Opcode-Feld mit der Operandenadresse schneidet
Vorteile: In einem relativ kurzen Befehlswort kann eine größere Anzahl von Anweisungen ausgedrückt werden und die Anforderungen der Operandenadresse können so weit wie möglich erfüllt werden. Der Opcode konzentriert sich nicht mehr auf das höchste Bit des Befehlsworts, sondern schneidet sich mit dem Feld, das die Adresse des Operanden darstellt.
Nachteile: Das Design der Computerhardware ist komplex und die Geschwindigkeit der Befehlsdecodierung und -ausführung ist langsam.
Diese Lösung wird nicht sehr häufig verwendet.
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